Spassbremsen im Online-Marketing
Xing-Kaltkontakter oder der 100-Prozent-Überzeugte? Ein amüsanter Überblick über die nervigsten Typen der Branche.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Xing-Kaltkontakter oder der 100-Prozent-Überzeugte? Ein amüsanter Überblick über die nervigsten Typen der Branche.
Während man früher noch Statusmeldungen von unterwegs oder auch mal ein Partyfoto auf Facebook postete, lässt man heute seine Freunde lieber wissen, wie gebildet man ist. Privates hat sich andere Plattformen gesucht. Höchste Zeit, das wieder zu ändern.
Zwischen mobiler und stationärer Werbung gibt es aus Nutzersicht einen grundlegenden Unterschied. Sofern der User sich außerhalb eines WLANs befindet, muss er auch für das aufkommende Datenvolumen zahlen. Darum ist Werbung auf dem Smartphone ein durchaus heikles Thema.
Über Werbung von Improve Digital wurde auf 20min.ch Malware verbreitet. Nach einem Tag melden sich nun die Verantwortlichen zu Wort – und beschwichtigen.
Die Verlage müssen sich nicht wundern, wenn immer mehr User auf AdBlocker setzen, nicht nur weil die Werbung als störend empfunden wird oder Traffic und Ladezeit kostet, sondern auch weil sie ein Sicherheitsrisiko darstellen kann.
Kaum war die Bedrohung durch den E-Banking-Trojaner GOZI auf 20minuten.ch beseitigt, taucht schont der nächste Schädling auf: Der Schweizer IT-Sicherheitsexperte Serge Droz erklärt, was es mit den Attacken auf das News-Portal auf sich hat.
Die für IT-Sicherheit zuständige Stelle des Bundes wusste schon am Mittwoch vom Trojaner-Befall bei «20 Minuten». Nutzer der Website wurden aber erst am Donnerstagabend via Medien auf die Gefahr aufmerksam gemacht. Experten erklären, warum.
Erstmals bringt Axel Springer mit der Iphonso GmbH eine Schweizer Entwicklerfirma wegen eines Adblockers vor Gericht.