Spassbremsen im Online-Marketing
Xing-Kaltkontakter oder der 100-Prozent-Überzeugte? Ein amüsanter Überblick über die nervigsten Typen der Branche.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Xing-Kaltkontakter oder der 100-Prozent-Überzeugte? Ein amüsanter Überblick über die nervigsten Typen der Branche.
«20Minuten.ch» war mit Schadsoftware infiziert. Die Bundesverwaltung verbot Mitarbeitern zeitweise den Zugang zum Online-Portal. Die Software versucht, auf Bankkonten von Computernutzern zuzugreifen.
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Social-Media-Trends geben Journalisten und Politikern ein Gefühl dafür, wie Teile der Gesellschaft ticken. Viel zu oft werden diese Strömungen jedoch von Bots manipuliert. Andreas Weck über eine Schattenwelt im Netz.
Eine neue Funktion erleichtert sehbehinderten Menschen den Zugang zur Social-Media-Plattform Facebook. Allerdings kann die Software vorerst nur auf Apple-Handys genutzt werden.
Die aktive Facebook-Nutzerschaft in der Schweiz wird älter und noch immer grösser. Am Ende des ersten Quartales 2016 waren laut AdManager 3,7 Millionen Nutzer auf Facebook aktiv, 4 Prozent mehr als ein Quartal zuvor.
Neu können auf Twitter bis zu 420 Zeichen lange Bildunterschriften erfasst werden. Ist das neue Feature ein Indikator für eine baldige Aufhebung der 140 Zeichen Limite, die Twitter so einzigartig macht? Und ein weiteres Bestreben, Facebook ähnlicher zu werden?
Zum fünften Mal hat ein deutsches Gericht entschieden, dass der Vertrieb des Werbeblockers Adblock Plus legal ist. Derweil sperren immer mehr Verleger Nutzer von Werbeblockern aus.
Die erste Blüte der Adserver fand größtenteils rund um die Jahrtausendwende statt, zu einer Zeit, als Forrester eine 74-prozentige Online-Werbeausgabensteigerung mit dem „Streben der traditionellen Werbekunden in das Internet“ begründete. Was waren das noch für Zeiten, als wir ins Internet strebten und noch nicht in ihm lebten.