Spassbremsen im Online-Marketing
Xing-Kaltkontakter oder der 100-Prozent-Überzeugte? Ein amüsanter Überblick über die nervigsten Typen der Branche.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Xing-Kaltkontakter oder der 100-Prozent-Überzeugte? Ein amüsanter Überblick über die nervigsten Typen der Branche.
Reaktionen auf deine Netzaktivitäten sind viel wert? Reaktionen werden häufig überschätzt. Warum das so ist, zeigt der folgende Beitrag.
Die Debatte um den Twitter-Abschied des Grünen-Politikers ist ein Lehrstück furioser Mitleidlosigkeit in den sozialen Medien. Stilfehler werden hier atemlos zu Skandalen hochgeschrieben.
Stories stehen für Inhalte mit einer begrenzten zeitlichen Verfügbarkeit. Snapchat hat die 24 Stunden Verfügbarkeit etabliert und alle weiteren Adaption haben diese Vorgabe übernommen. Alle? YouTube Stories gehen einen anderen Weg und sind länger verfügbar.
Bisher galt es als innovativ, in Social Media aktiv zu sein. Nun stellt sich die Frage: Ist es fortschrittlich, sich den Datenkraken der Neuzeit zu entziehen? Müssen wir alle raus aus Facebook und Twitter?
Das Fachblog Netzpolitik.org ändert die Regeln für Leserkommentare: In Zukunft werden wir nur noch Anmerkungen, Fragen, Korrekturen und inhaltliche Ergänzungen zu den Artikeln stehen lassen.
Spotify öffnet den bislang «unberührten» Mix der Woche für Werbekunden. In einem Pilotprojekt mit Microsoft werden mit der Playlist Produkte des Konzerns beworben.
Jahrelang hat der Moderator auf Twitter für sich gekämpft. Oft laut, rechthaberisch, manchmal beleidigend. Trotzdem taugt er als Vorbild.