Markus Somm war auch schon Hausbesetzer
Markus Somm soll NZZ-Chefredaktor werden. Er gilt als Sprachrohr von Christoph Blocher, hat in seinem Leben aber schon manchen Wandel vollzogen.
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Die «Neue Zürcher Zeitung» ist das Leib-und-Magen-Blatt der Rechten. Was treibt der Chefredakteur der NZZ, Eric Gujer, da eigentlich?
Mark Dittli, Initiant und Chefredaktor von «The Market», sagt, was er mit dem neuen Anlegerportal bezweckt, weshalb er es mit der NZZ und nicht mit Tamedia lanciert hat und warum es auch für deutsche Leser interessant sein könnte.
Die «Neue Zürcher Zeitung» interviewte Steve Bannon, den früheren Strategen von Donald Trump. Die Überschrift der «NZZ» zum Gespräch mit dem heutigen Einpeitscher der Rechtspopulisten für den Europawahlkampf war ein Zitat von Bannon: «Brüssel wird Stalingrad sein». Weshalb hat die «Neue Zürcher Zeitung» Steve Bannon nicht die Frage gestellt, wie er auf seine perverse Stalingrad-Metapher Weiterlesen …
Die ehrwürdige NZZ rollt Steve Bannon den roten Teppich aus. Nur aus kommerziellen Gründen?
200’000 zahlende Leser bis 2022: Dieses Ziel hat sich die Neue Zürcher Zeitung (NZZ) gesetzt. Ein Baustein der Produktstrategie sind dabei Newsletter. Über 20 hat das Schweizer Medienhaus derzeit. Gegenüber dem Branchendienst Digiday hat man nun Einblicke darin gewährt, wie effektiv E-Mail-Newsletter bei der Nutzerbindung sein können.
Die neue Finanzmarktplattform will weder News noch Tageslärm verbreiten. Entsprechend unaufgeregt ist die Webseite gestaltet, die am Donnerstag online ging. Chefredaktor Mark Dittli über Herdenverhalten, Lärmvervielfältiger und den konservativen Businessplan.