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Gegen Denkverbote in der Medienkritik

Gegen Denkverbote in der Medienkritik

Noch wissen wir nicht, welche Lehren die Medien aus den Diskussionen um ihre Berichterstattung zum Germanwings-Absturz ziehen werden. Klar ist indes, dass Denk- und Diskussionsverbote, wie sie Medienkritiker nun fordern, die Debatte nicht weiterbringen. Dürfen Medien den Namen des Co-Piloten der abgestürzten Germanwings-Maschine nennen, der nach dem aktuellen Stand Ermittlungen den Flug 4U9525 willentlich in Weiterlesen …

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Die 60-Sekunden-Bewerbung

In 60 Sekunden bewerben, egal mit welchem Endgerät: Beim Unternehmen Henkel ist das seit einiger Zeit möglich. Wie sich seither die Bewerberzahlen verändert haben und was die 60-Sekunden-Bewerbung mit der Digitalisierung der HR-Prozesse zu tun hat…

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Sammelaktionen, Highscores und Wettbewerbe – spielerische Elemente sind in der Kundenansprache keine Seltenheit. Und was in der Kundenbindung funktioniert, sollte doch eigentlich auch bei der Mitarbeiter-Akquise funktionieren, oder?

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The Good – Neue Schweizer Medienmacher*innen NCHM* «Diversität ist ein wichtiges Ziel, es gibt keine Strategie», teilte das «Bieler Tagblatt» dem Magazin «Schweizer Journalist» kürzlich für eine Umfrage mit. Nach eigenen Angaben hätten zu dem Zeitpunkt genau null Migrant*innen in der Redaktion gearbeitet. In einer Stadt, in der mehr als ein Drittel der Bevölkerung keinen Weiterlesen …

Ein Praxisprojekt zum Thema Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit ist ein umfassendes Thema, das nicht auf einzelne Aspekte wie zum Beispiel den Umweltschutz eingeschränkt werden sollte. Im Rahmen eines viermonatigen Praxisprojekts, das René Theiler an der HF Medientechnik als Dozent und Lerncoach begleitete, sammelten die Studierenden wertvolle Erfahrungen. Das Projekt, das im Auftrag der Fachzeitschrift Publisher bearbeitet wurde, startete mit einem Briefing des Verlegers Laurent Gachnang sowie einer Befragung der Zeitschriftenabonnenten. In Ergänzung vermittelte René Theiler spezifische Informationen über nachhaltige Medienproduktion. Ihm ging es nicht darum, die Studierenden zu Klimaaktivisten zu machen, sondern sie als künftige Führungskräfte in der Kommunikationsindustrie anzusprechen und sie für einen bewussten Ressourcenumgang zu sensibilisieren.