DOSSIER mit 487 Beiträgen

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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.

Farben animieren E-Mail-Lesende

Ein aussagekräftiger Betreff und die persönliche Anrede sind im E-Mail-Marketing gute Türöffner. Einen entscheidenden Vorteil verschafft der Einsatz von Farben. Nur, welche Farbe hat welchen Effekt?

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Skandalfotograf Oliviero Toscani macht nach 17 Jahren wieder Werbung für Benetton

«Wenn man etwas tut, das nicht kontrovers ist, dann ist es auch nicht interessant», kommentiert der italienische Fotograf Oliviero Toscani seine Arbeitsmotivation. Bekannt geworden ist der 65-Jährige Mailänder mit polarisierenden Sujets für das italienische Modehaus Benetton für das er von 1982 bis 2000 gearbeitet. Berühmteste (und berüchtigste) Motive für die Textilwerbung waren ein Pietà-ähnliche Bild Weiterlesen …

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Youtube verliert wieder Werbekunden, diesmal wegen sexualisierter Kindervideos

Grosse Werbekunden wie die Deutsche Bank, Adidas, Mars oder Lidl haben ihre Zusammenarbeit mit der Google-Tochter Youtube vorübergehend eingestellt. Sie reagieren damit auf die passive Haltung der Video-Plattform im Umgang mit problematischen Inhalten. Konkret geht es um Videos, wo Kinder sexualisiert dargestellt werden oder um obszöne User-Kommentare unter an und für sich unproblematischen Darstellungen von Weiterlesen …

Schweizer Medien: Kooperationen hüben und drüben

Ein bekanntes Diktum in der schweizerischen Medienbranche lautet bekanntlich: Alle reden mit allen. Wenn den Worten Taten folgen, dann mündet dies meistens in irgendwelche Kooperationen. Gegenwärtig befinden wir uns wieder in einer Phase, wo die Verlage nach allen Seiten nach geeigneten Partnern Ausschau halten. Das kann bisweilen auch überraschende Ergebnisse zeitigen. So etwa, wenn sich Weiterlesen …

Online-Werbung bleibt zu grossen Teilen unsichtbar

Fast die Hälfte aller Werbebanner, die auf Schweizer Websites angezeigt werden, bleiben ungesehen, werden aber zum vollen Preis den Kunden verrechnet. So verschwenden Unternehmen jährlich Millionen Franken an Werbegeldern. Dass das nicht sein muss, zeigt ein Blick nach Österreich. Dort hat die Branche das Problem im Griff. Nur 55 Prozent der Werbebanner auf Schweizer Websites Weiterlesen …

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Sex sells – immer noch, aber immer weniger

Die Hochschule der Medien (HdM) in Stuttgart hat 560 Werbespots von 1996 und 2016 miteinander verglichen und untersucht, wie Frauen darin gezeigt werden. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass heute knapp jede dritte Frau (30 Prozent) in der Werbung sexualisiert dargestellt wird. 1996 war es noch mehr als jede zweite Frau (54 Prozent). Die Weiterlesen …

#Scheisswerbung ist keine gute Idee

Darf man das? «Funk», das Jugendangebot von ARD und ZDF, wirbt mit absichtlich schlecht gemachten Werbespots unter dem Hashtag #Scheisswerbung und zielt damit auf die private Konkurrenz. «Statt nerviger Reklame machen wir lieber unterhaltsame Inhalte», lautet ein Slogan. Medienjournalist Imre Grimm findet es «unfair und unfein», wie sich «Funk» hier gebärdet. Es sei leicht, sich Weiterlesen …