Journalismus in Schieflage – wenige schauen hin
Der Journalismus kämpft ums Überleben: In Ex-Jugoslawien, Osteuropa aber auch «westlich von Wien».
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Der Journalismus kämpft ums Überleben: In Ex-Jugoslawien, Osteuropa aber auch «westlich von Wien».
Schawinskis Stärke, die Direktheit, ist auch seine grosse Schwäche: Er kann Kritik – vor allem an seiner Person – schlecht unbeantwortet lassen.
Frühere NZZ-Chefredaktoren sassen als FDP-Nationalräte im Parlament und machten in ihrer Zeitung Politik. Inzwischen hat sich das Band gelockert, die NZZ druckt auch andere Meinungen ab, ist aber immer noch stark einer liberalen Haltung verpflichtet. Das Schicksal der Neuen Zürcher Zeitung lässt die FDP deshalb alles andere als kalt.
Vor einer Woche stellten wir 5 Thesen zum wachsenden Misstrauen gegen die Medien zur Diskussion. Insgesamt erhielten wir rund 700 Rückmeldungen. Der Versuch einer Zusammenfassung.
Der Arbeitgeber hat gegenüber Angestellten ein Weisungsrecht. Doch er darf sich nicht alles erlauben: Wie das Gesetz häufige Streitpunkte regelt. Darf der Chef Mails lesen, Kleidervorschriften machen und zu Sitzungen zwingen?
Es ist längst bekannt, dass nur ein kleiner Teil der Social-Media-Nutzer für den Grossteil des Engagements verantwortlich ist. Dennoch lohnt es sich, die Nutzer mal genauer unter die Lupe zu nehmen und zu untersuchen, wie sich «Lurkers», «Dabblers» und «Enthusiasts» nicht nur in der Social-Media-Nutzung, sondern auch im Kaufverhalten, TV-Konsum und in den Empfehlungspräferenzen klar Weiterlesen …
Es muss nicht immer Facebook oder Twitter, Pinterest oder Instagram sein, findet Sixt. In einer Guerilla-Marketing-Aktion flirtet die Autovermietung auf dem Dating-Netzwerk Tinder mit Matches, die Lust auf ein Abenteuer haben. Oder vielleicht nur einen Mietwagen.
Unsere Autorin war am Montag zum ersten Mal auf einer Pegida-Demo in Dresden. Jetzt sitzt sie wieder in Hamburg am Schreibtisch. Und wird diese Szenen nicht los.