Journalismus in Schieflage – wenige schauen hin
Der Journalismus kämpft ums Überleben: In Ex-Jugoslawien, Osteuropa aber auch «westlich von Wien».
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Der Journalismus kämpft ums Überleben: In Ex-Jugoslawien, Osteuropa aber auch «westlich von Wien».
Immer mehr Beiträge werden mit Hinweisen auf Tweets garniert. Es ist offensichtlich: Medien lieben Twitter. Der «Microblogging-Dienst», der 2015 nicht mehr so genannt werden will, mauserte sich gar zu einer der Lieblingsquellen der Medien. Auch die Fussball-Weltmeisterschaft hat ihren Beitrag dazu geleistet, dass Twitter Deutschland 2014 als sehr gutes Jahr verbucht. Was uns im 2015 erwartet, Weiterlesen …
Scrollytelling, Datenjournalismus, Multimedia, kuratierte Geschichten: Das Internet hat neue Darstellungs- und Erzählformen hervorgebracht. Journalisten, die ihre Themen zeitgemäß aufbereiten möchten, tun gut daran, die entsprechenden Werkzeuge im Auge zu behalten und damit zu experimentieren.
Der Verwaltungsrat der NZZ forderte von Somm offenbar genaue Einblicke in seine Verträge mit der «Basler Zeitung».
An der Falkenstrasse sind mehrere Personen im Gespräch als Nachfolge des abgesetzten Chefredaktors Markus Spillmann. Was für und gegen die Kandidaten spricht. Eine Auslegeordnung.
Die sinkende organische Reichweite, eine «State-of-the-Art»-Technologie und ganz neue Werbeformate, die richtig gut funktionieren. Das sind drei von zehn guten Gründen, die für den Einsatz von Facebook Werbung sprechen.
Der Chefredaktor der «Schweiz am Sonntag» machte die Nacktselfie-Affäre um Geri Müller im August publik. Nun lässt der Nationalrat die Rolle des Journalisten untersuchen.
Der Podcast «Serial» hat weltweit eine Spitzenposition in den iTunes-Charts erobert. Die Recherche über ein 1999 begangenes Verbrechen nimmt uns mit in die Eingeweide der amerikanischen Justiz.