Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Der weltweit anerkannte und renommierte deutsche Schriftdesigner Hermann Zapf ist am 4. Juni 2015 im Alter von 96 Jahren gestorben. Dem Schöpfer vieler international bekannter und beliebter Schriften wie Palatino, Optima und Zapfino gilt der Nachruf, der dokumentiert, wie Professor Zapf mit Präzision und Leidenschaft zur Meisterschaft gelangte.
Die Zeiten sind endgültig vorbei, als der Grafiker sich wochenlang mit einem neuen Logo auseinandersetzen durfte. Im Internet werden Logos für unterirdische Preise angeboten, frei nach dem Motto: individuelle Massenware. Es geht auch ernsthaft.
Die Frage, was man alles mit Schriftfonts machen darf, ist in der professionellen Medienproduktion Dauerthema. Ein neuer Report von Extensis gibt Auskunft über das typische Anwenderverhalten.
Digitale Eingabegeräte gibt es inzwischen unzählige. Dass nun ausgerechnet Adobe eigene Geräte auf den Markt bringt, erstaunt auf den ersten Blick, zeigt aber den Trend zu greifbaren Lösungen in einer zunehmend «dematerialisierten» Arbeitswelt.
Die Diskussion über die Funktion und Ästhetik von Serifen ist vermutlich steinalt: Die Monumentalis Capitalis ist verewigt in den Bauten des römischen Reiches. Die Bildschirmleserlichkeit hat vermutlich dazu beigetragen, dass heute serifenlose Fonts überwiegen. Zeit, sich mal über die dicken Füsse zu unterhalten. Dick und klobig hat wenige Designer so richtig in den Bann gezogen. Weiterlesen …
Für den kreativen und programmübergreifenden Umgang mit Farben und Farbgruppen stehen mit dem Oktober-Update von InDesign ein neues Werkzeug und einige spannende neue Funktionen zur Verfügung.
Farben und Hausschriften sind mittlerweile fester Bestandteil von Firmen-Identities. Wer verwendet was? Gibt es Trends? Was macht die Firmenoptik aus? Und was genau gilt es zu beachten?
Nun kann man auch die Schriften mieten. Bei Typekit handelt es sich um einen integrierten Abo-Dienst mit einer grossen Schriftenbibliothek für die Verwendung in diversen Desktop-Applikationen der Creative Cloud sowie auf Websites.
