Reporter der Deutschen Welle bei Pegida-Demo angegriffen
Jaafar Abdul Karim wollte erfahren, was die Pegida-Anhänger bewegt. Doch neben feindlichen Parolen bekam der Deutsche-Welle-Reporter auch Gewalt zu spüren.
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Jaafar Abdul Karim wollte erfahren, was die Pegida-Anhänger bewegt. Doch neben feindlichen Parolen bekam der Deutsche-Welle-Reporter auch Gewalt zu spüren.
Je vernetzter eine Belegschaft ist, desto produktiver, interdisziplinärer und übergreifender können Aufgaben zusammen gelöst werden. Deshalb wollen immer mehr Firmen weg von Silos hin zum Netzwerk.Die technischen Möglichkeiten könnten dafür besser nicht sein. Und dennoch schaffen nur wenige Firmen den Schritt von der hierarchiegetriebenen Pyramide hin zur vernetzen Corporate Community – warum eigentlich?
Im Büroalltag werde viel Zeit vertrödelt, sagt der Chef einer IT-Firma. Seine Mitarbeiter arbeiten ab sofort nur noch fünf Stunden pro Tag – bei gleichem Lohn. Mit Effizienz schaffe man auch in dieser Zeit die Arbeit.
Die meisten Medien interessieren sich für das sogennante Darknet vor allem im Zusammenhang mit Recherchen über Internet-Kriminalität. Dass das auf möglichst grosser Anonymität aufgebaute Datennetzwerk aber auch gute Dienste leistet für geschützte Online-Kommmunikation, geht dabei gerne vergessen. Gerade für den Kontakt mit schützenswerten Quellen bietet sich das Darknet an. So unterhalten verschiedene Redaktionen Postfächer für potenzielle Whistleblower. Einen Schritt weiter gegangen ist nun die New York Times. Die Zeitung macht seit Ende Oktober ihr gesamtes Online-Angebot auch über den Darknet-Browser Tor zugänglich. Zielgruppe für diese Form der Nutzung sind Leserinnen und Leser in Ländern, wo das Internet zensiert wird.
Sollte am 4. März 2018 die «No Billag»-Initiative angenommen und die Empfangsgebühren abgeschafft werden, bliebe der SRG nur noch die Finanzierung über den Werbemarkt. Sollte sie diesen Weg gehen, würde sie die anderen Veranstalter stark bedrängen. Im Radio- und TV-Bereich drohte gar ein SRG-Monopol zu entstehen wie es die Schweiz bis in die 1980er-Jahre kannte. Weiterlesen …
So schreibe ich: Urs Mannhart über seine Reportage «Von Männern und Wölfen», erschienen in «Reportagen» Nr. 37. Aus den Beobachtungen und Notizen von zwei dreiwöchigen Kirgistan-Reisen ist auch eine Kurzgeschichte entstanden, die Mannhart beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb in Klagenfurt vorgelesen hat. Über die Arbeitsweise eines Grenzgängers zwischen Literatur und Journalismus. «Ich bin mit Schreibabsicht nach Kirgistan gefahren, Weiterlesen …
Politiker verlangen, dass Mitarbeiter von gebührenfinanzierten Medien offenlegen, wo sie politisch stehen. Der Bürger habe ein Recht auf Transparenz.
Wer an einen «Plan B» glaubt, verkennt die Realität: Nach einem Ja zu No Billag würde die SRG liquidiert. Es ist die falsche Vorlage, um mal ein Zeichen zu setzen. Ein Kommentar von Christian Dorer, Chefredaktor der Blick-Gruppe.