DOSSIER mit 0 Beiträgen

Rechtsradikale schüchtern Journalisten ein

Rechtsradikale schüchtern Journalisten ein

In der Flüchtlingskrise gibt es nicht nur Angriffe gegen Asylunterkünfte und Zuwanderer. Auch Journalisten werden zu einem bevorzugten Ziel. Dabei bleibt es oft nicht bei Beleidigungen.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

«Wir können uns nur behutsam verändern»

Alles gar nicht so dramatisch, findet Volker Herres (56). Der Programmdirektor von Das Erste (ARD) vertraut darauf, dass eine starke Marke auch in Zukunft vom Publikum nachgefragt sein wird. Den Schlüssel zum künftigen Erfolg sieht Herres in erster Linie in der Präsenz auf allen Plattformen: «Wir müssen unsere Qualitätsprodukte dort anbieten, wo die Leute sie Weiterlesen …

Ad Content

Demokratie nach den Regeln der Datenbarone

Es ist ein beliebter Gemeinplatz: Das Internet ermögliche mehr Demokratie, mehr Partizipation, mehr Interaktivität. Wirklich? Der österreichische Medienwissenschaftler Ramón Reichert hält in seinem aktuellen Buch «Die Macht der Vielen» der populären These entgegen: Die Spielräume im Netz sind häufig nur so gross, wie Unternehmen sie tolerieren und daraus weitere Macht schöpfen können.

«Wir sind immer sehr pragmatisch unterwegs»

Das Fernsehen hat die jungen Zuschauer nicht verloren. Man muss nur ein Programm bieten, das die veränderte Mediennutzung ernst nimmt. Alexander Mazzara (38) hat das mit joiz geschafft. Der junge Sender verschmilzt klassisches TV und Internet zu einem hybriden Format. Wie das funktioniert und wo die Grenzen des neuartigen Konzepts liegen, erklärt joiz-Gründer und CEO Weiterlesen …

Joiz-Gründer Mazzara: «Wir sind immer sehr pragmatisch unterwegs»

Das Fernsehen hat die jungen Zuschauer nicht verloren. Man muss nur ein Programm bieten, das die veränderte Mediennutzung ernst nimmt. Alexander Mazzara (38) hat das mit joiz geschafft. Der junge Sender verschmilzt klassisches TV und Internet zu einem hybriden Format. Wie das funktioniert und wo die Grenzen des neuartigen Konzepts liegen, erklärt joiz-Gründer und CEO Weiterlesen …

«Wer nicht dazu steht, hat den Beruf verfehlt»

Mehr als 120 Redaktorinnen und Redaktoren des Tages-Anzeigers unterzeichneten einen Protestbrief an die Tamedia-Unternehmensleitung. Die Namensliste wurde alsbald publik. Zum Unmut einzelner Betroffener. Veröffentlicht hat sie als Erster der preisgekrönte Walliser Journalist Kurt Marti – aus guten Gründen, wie er findet.

Ad Content

Exemplarische Qualen der Konvergenz

Mehr als 120 Redaktoren des Tages-Anzeigers protestieren als «Gruppe 200» und zeigen in einem fünfseitigen Dokument praktische Probleme der Zusammenführung von Print und Online auf. Die Fälle sind exemplarisch und darum höchst lesenswert für alle Journalisten. Weiterlesen auf presseverein.ch