DOSSIER mit 0 Beiträgen

Bundesgericht: Journalisten zu Unrecht an die Kandare genommen

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

#JeSuisCharlie ist kein Sonntagsspaziergang

«Je suis Charlie» – mit diesem Satz stehen derzeit Personen auf der ganzen Welt öffentlich und medienwirksam für die Pressefreiheit ein. Sie reagieren damit auf den barbarischen Anschlag auf die Redaktion von «Charlie Hebdo». So verständlich und wichtig dieses Bekenntnis auch ist – es verkennt, dass nicht erst seit dem 7. Januar die Freiheit des Weiterlesen …

Ad Content

Charlie lebt

Nach den blutigen Anschlägen auf Charlie Hebdo erlebt das Satiremagazin eine Welle der Unterstützung. Bereits am letzten Freitag hat die Redaktion ihre Arbeit in den Räumlichkeiten der französischen Zeitung «Libération» wieder aufgenommen. Drei Stunden dauerte die erste Redaktionskonferenz. Auf ihrer Internetseite liberation.fr hat die Zeitung eine Reportage über die dreistündige Redaktionskonferenz veröffentlicht. Über 25 Mitarbeiter Weiterlesen …

Einmal auf den Deckel und zurück

Anfeindungen, Verschwörungstheorien, Spam. Trolle machen den Journalisten schon lange das Leben schwer. Doch damit ist es nun vorbei: Immer mehr Journalisten schlagen zurück. Und tun dies mit möglichst viel Ironie.

Ad Content

Publizistische Qualität leidet unter der Digitalisierung

Tagesaktuelle Informationen können jederzeit und überall online abgerufen werden. Und dies meist kostenlos. Was für den Nutzer äusserst bequem ist, hat nicht nur Vorteile. So zeigen die Resultate aus der Publicom-Expertenbefragung ein klares Bild: Zwei Drittel sind der Meinung, dass die Online-Information ein Qualitätsproblem hat.