Bundesgericht: Journalisten zu Unrecht an die Kandare genommen
Mit Erfolg haben sich die beiden Medienhäuser NZZ und Tamedia vor Bundesgericht gegen unzulässige Auflagen am öffentlichen Strafprozess gegen den Kristallnacht-Twitterer gewehrt.
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Mit Erfolg haben sich die beiden Medienhäuser NZZ und Tamedia vor Bundesgericht gegen unzulässige Auflagen am öffentlichen Strafprozess gegen den Kristallnacht-Twitterer gewehrt.
Das französische Satiremagazin «Charlie Hebdo» veröffentlicht die erste Ausgabe seit dem Terrorangriff vor einer Woche – mit einer Mammutauflage von drei Millionen Exemplaren.
Keine Inhalte mehr, um Google+, Facebook, Twitter & Co. auf Trab zu halten? Der Social Media Plan schafft Abhilfe und liefert gleich 30 Ideen gegen das Januar-Inspirations-Tief.
Das Internet hat sich zu einer gewaltigen Empörungsmaschine entwickelt, einer Gerüchteschleuder, einem Propagandavehikel für jede noch so obskure Theorie. Die Freiheit im Netz muss verteidigt werden. So wie in der realen Welt.
Die eidgenössischen Wahlen 2015 sind ein Schwerpunkt im Jahresprogramm 2015 von SRF. Zudem gibt es verschiedene neue Sendungen.
Seit 1991 erhält das deutschsprachige Publikum jährlich eine Ermahnung, welches Wort es nicht verwenden sollte. Das Unwort des Jahres 2014 heisst «Lügenpresse». Ausgewählt hat es eine vierköpfige Jury von Sprachwissenschaftern aus insgesamt 1246 Einsendungen.
MyFonts hat seine «Most Popular Fonts of 2014» bekanntgegeben. Der Schriftenanbieter listet die Fonts, die 2014 am häufigsten über die digitale Plattform verkauft wurden. Zu den umsatzstärksten Schriften von MyFonts gehören: Brandon Printed, Glober, Quickpen, Campton, Adorn, Selfie, Microbrew, Showcase, Choplin, Nexa Rust, The Carpenter, Texta, True North, Brix Sans und Eveleth.
«Nur unsere Leser können uns kaufen», lautet das Motto der 2008 lancierten Webzeitung «Mediapart». Unabhängig und ambitiös, beweist sie, dass investigativer Journalismus auch in Frankreich tragfähig ist.