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Weitere Beiträge aus diesem Dossier
Die Revolution des Publikums
Dieses Jahr wird als Zäsur in die Geschichte eingehen – nicht nur politisch, sondern auch medial: denn erstmals sehen sich die westlichen Massenmedien einem eigentlichen Aufstand ihrer Nutzer gegenüber.
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Der Chefredaktor muss gehen. Die Fragen bleiben.
Die NZZ hat sich von der politischen Identitätskrise der sie tragenden Milieus erfassen lassen. Der neue Chef müsste dem faszinierenden Blatt wieder den Mut zur eigenen freisinnigen Position einimpfen.
Leistungsschutzrecht: Was lange währt, wird endlich sterben
Kaum ist das Leistungsschutzrecht für Verleger eingeführt, da überlegt der Bundestag, es wieder abzuschaffen. Richtig so, meint Experte Thomas Hoeren, der vergangene Woche vor dem Ausschuss Digitale Agenda sprach. Für die Gier der Verlage hat er kein Verständnis. Er plädiert für die Rückkehr zu dem, worum es im Urheberrecht eigentlich geht: Den Schutz der Werke Weiterlesen …
Die Lohn
Die Lohn. Sie haben richtig gelesen, so müsste es heissen. Denn der Lohn ist weiblich. Zumindest frei übersetzt nach dem deutschen Kulturphilosophen Friedrich von Schlegel. Dieser schrieb schon vor über hundert Jahren: «Mysterien sind weiblich; sie verhüllen sich gern, aber sie wollen doch gesehen und erraten sein.» So verhält es sich auch mit dem Lohn, Weiterlesen …
Geschichte des Hashtags: Wie ein kleines Zeichen das Web verändert hat [Infografik]
Er kürzlich wurde «Hashtag» zum Wort des Jahres 2014 gekürt. Was steckt hinter dem kleinen Raute-Zeichen, das in nur wenigen Jahren das Web verändert hat? Die Geschichte.
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Aus für Chefredaktor Markus Spillmann
Markus Spillmann, der Chefredaktor der «Neuen Zürcher Zeitung», tritt zurück. Wer seine Nachfolge antritt, sei noch offen, teilt die NZZ-Mediengruppe mit. Bereits brodelt es heftig in der Gerüchteküche.
Quo Vadis Content – Wie funktioniert Journalismus im digitalen Zeitalter?
Was bedeutet es im 21. Jahrhundert Journalist zu sein? Welchen Einfluss hat der Leser auf den Arbeitsalltag? Wie finanziert sich der Journalismus in Zukunft und was muss sich primär in den Köpfen der Journalisten ändern, um erfolgreich zu sein?