WOZ: Selbstverwaltet, links, erfolgreich
Die Schweizer Wochenzeitung WOZ trotzt seit 35 Jahren den Konjunkturen der Medienindustrie – mit Erfolg. Die Auflage der linken Wochenzeitung steigt.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereich werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Die Schweizer Wochenzeitung WOZ trotzt seit 35 Jahren den Konjunkturen der Medienindustrie – mit Erfolg. Die Auflage der linken Wochenzeitung steigt.
Medienstudien werfen die Frage auf, ob ausgerechnet die Generation Digital die Zeitungen rettet. Sicher ist: Papier hat Potenzial.
Ein neues Gesetz soll Verlegern erlauben, sich im Wettbewerb gegen Facebook und Google abzusprechen.
Als Katharine Viner Chefredakteurin des «Guardian» wurde, schrieb das Blatt große Verluste. Aber sie hatte einen mutigen Plan – und eine Vision für die Zukunft des Journalismus.
In einem hochkarätig besetzten Podium diskutierten Fachleute aus Medienbranche und Politik am 14. Mai im Höngger Kirchgemeindehaus über aktuelle Herausforderungen und mögliche Zukunftsszenarien für die Printmedien im Allgemeinen und Quartierzeitungen im Besonderen.
In der zweiten Folge von «Wetten, das war’s..?» trifft Frank Elstner Zeit-Chefredakteur Giovanni di Lorenzo in Berlin. Pünktlich zur Ausgabe der neuen Zeit geht es natürlich um Deutschlands erfolgreichste Wochenzeitung, aber auch um den Mann dahinter, der selbst schimpft, dass man seine Zeitung schlecht im Bett oder Zug lesen kann.
132 Millionen Zeitungen und Zeitschriften liegen jedes Jahr an Schweizer Kiosken und buhlen dort um Leser. Leider oft vergeblich.
«Le Temps» ist die einzige überregionale Tageszeitung der Westschweiz. Doch die letzten Westschweizer Affären von überregionaler Bedeutung, jene um die FDP-Regierungsräte Broulis (Waadt) und Maudet (Genf), enthüllte die Konkurrenz. Stattdessen kungelt «Le Temps» lieber mit der Hautevolée von Politik und Wirtschaft. «Sehr, sehr stolz», sei er, seinen «ersten Beitrag über die #FashionLeaks im @tagesanzeiger mitverfasst Weiterlesen …