Fake-News: Im Süden schon lange ein Problem
Erst seit der Einfluss von Lügen in den USA zum Politikum wurde, wird die Verantwortung von Facebook und Twitter zum Thema.
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Erst seit der Einfluss von Lügen in den USA zum Politikum wurde, wird die Verantwortung von Facebook und Twitter zum Thema.
Das Lamento ist hinlänglich bekannt: Immer mehr Menschen verlieren das Vertrauen in die Medien. Doch stimmt das? Nicht so pauschal und absolut. Denn es kommt darauf an, wen und wie man fragt. Aktuelle Kritik und Fragen zur Vertrauensforschung. Geht es um das Vertrauen und Misstrauen in die Medien, sind schnell Studien zur Hand. Ältere und Weiterlesen …
Fake News verbreiten sich rasend schnell über die Sozialen Medien. Sie beeinflussen Wahlen, provozieren Revolten und Bewegungen. Auf Einladung von UNICEPTA hält die Internet-Spezialistin und Autorin Ingrid Brodnig ein Einführungsreferat. Und diskutiert mit Constantin Seibt, Journalist und Gründer des Netz-Magazins Republik, sowie mit Geschichtsprofessor Valtenin Gröbner über Ausmass, Gefahren und Rezepte.
Warum wir Zweckbündnisse von Wissenschaft und seriösem Journalismus brauchen.
Wissenschaftsmythen und Falschmeldungen verbreiten sich schnell und verankern sich hartnäckig in den Köpfen der Menschen. Falsche Informationen zu entkräften ist nicht einfach – ein erfolgloser Versuch kann diese sogar noch verstärken. Warum Menschen so empfänglich sind für Falschnachrichten und wie es gelingen kann, diese nachhaltig zu widerlegen. Was haben Donald Trump und Chuck Norris gemeinsam? Weiterlesen …
Bloggerin Marie Sophie Hingst dichtete sich eine Holocaust-Familiengeschichte an. Solche Opfer-Fiktionen gibt es immer wieder – mit verheerender Wirkung.
Im Internet macht ein neuer Typ Verschwörungstheorie die Runde. Ziel ist nicht das Widerlegen, sondern das Delegitimieren. Attackiert wird gezielt die Glaubwürdigkeit von Menschen und Institutionen mit gesellschaftlich tragenden Rollen – also die freie Presse, Universitäten oder Regierungseinrichtungen. Über die Gefährlichkeit eines neuen Phänomens.
Diese Woche hat die ETH eine Studie veröffentlicht, die zeigt, dass das Vertrauen in die Medien zunimmt. Und doch besteht kein Grund zur Selbstgefälligkeit, schreibt Pascal Hollenstein, Leiter Publizistik von CH Media in seinem Wochenkommentar.