Axel Springer: Von der Zeitung zum digitalen Player
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
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Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Die Generation Z will wachsen und sucht nach «sinnstiftenden Tätigkeiten». Sie will etwas bewegen und einen relevanten gesellschaftlichen Beitrag leisten. Eigentlich nichts einfacher als das, denn jede Firma hat eine Vision und Mission. Nur die Firmen überleben, welche den Kunden einen wirklichen Nutzen bieten. Aber wo steht das? Wie wird es vermittelt? Wissen es die Weiterlesen …
Während der Zeitungsdruck einer Zukunft als ausgestorbene Technologie entgegensieht, geht es anderen Sparten besser, etwa dem sogenannten Spezialitätendruck. Darauf spezialisiert hat sich auch ein Unternehmen in Birmensdorf. In der Limmattaler Zeitung porträtiert Fabienne Eisenring den 115-jährigen Familienbetrieb. Womit die Druckerei heute punktet? Zum Beispiel mit einer lasergestanzten Immobilien-Broschüre sowie ein Flatbook mit Registerkarten als Kommunikationsmassnahme Weiterlesen …
Heute vor 50 Jahren läutete der damalige deutsche Vizekanzler Willy Brandt das Zeitalter des Farbfernsehens ein. Mit einem symbolischen Knopfdruck an der Internationalen Funkausstellung in Berlin schaltete Brandt das Bild von schwarz-weiss auf bunt. In der Schweiz erfolgte die Umstellung ein Jahr später. Im deutschen Kontext wird der Technologiesprung auch als Teil des Systemkonflikts zwischen Weiterlesen …
Der Verwaltungsrat des Medienkonzerns Tamedia hat entschieden. Die Redaktionen von «Der Bund» und der «Berner Zeitung» wissen jetzt, was es geschlagen hat: Der Printmedienplatz Bern wird an die Wand gefahren.
Bei den bezahlten Tageszeitungen von Tamedia bleibt kaum ein Stein auf dem anderen. Mit dem «Projekt 2020» hofft das Zürcher Medienhaus auch «in drei oder fünf Jahren» noch «gute Zeitungen» verlegen zu können. Den höchsten Preis für die Integration in die Einheitsredaktion zahlt die «Berner Zeitung». Tamedia hat die Lektion von 2009 gelernt. Beim letzten Weiterlesen …
Wenn gedruckte Medien eine Zukunft haben sollen und die Rede von der Emotionalität des Papiers nicht nur hohle Phrase bleiben soll, dann muss sich das Print-Gewerbe schleunigst mehr Mühe geben, damit ihnen das Netz nicht endgültig den Rang abläuft. Drucksachen seien emotional, wird wie ein Mantra wiederholt. Print spreche alle Sinne an, man könne es Weiterlesen …
Facebook will im Kampf gegen Desinformation und Falschmeldungen handeln. Entsprechende Meldungen sollen mit einem Warnhinweis, respektive einer Richtigstellung ergänzt werden. In Deutschland hat diesen Job das Recherchebüro Correctiv übernommen – Facebook zahlt dafür nichts, nota bene. Wie Max Hoppenstedt von Motherboard/Vice nun zeigt, funktioniert dieses Warnsystem mehr schlecht als recht. Zum einen ist unklar, nach Weiterlesen …