Axel Springer: Von der Zeitung zum digitalen Player
Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Eine kompakte Darstellung, wie ein Zeitungsverlag in der Krise dank digitalem Denken auf die Erfolgspur zurückfand.
Egal ob du ein Neuling oder erfahrener Webmaster bist, Wartungsarbeiten sind ein wichtiger Faktor, um die Qualität deiner WordPress-Website zu verbessern und dich besser schlafen zu lassen.
Es ist ein Mantra, das jede politische Partei gerne vor sich herträgt. Ob gross oder klein, Opposition oder Regierung, alle Parteien fühlen sich immer untervertreten in den Medien. Besonders laut vernimmt man diese Klage von rechten Parteien, die den Medien eine politische Agenda unterstellen und darin den Grund sehen, dass man sie nicht einlädt. Und Weiterlesen …
In der Schweiz ist der Fall klar: ein Journalist ist ausgesprochen ein Schurnalist. In Deutschland dagegen hört es sich meist wie Tschurnalist an oder sogar Tschornalist mit o. Roland Heinemann erklärt nun im Deutschlandfunk, dass die Aussprache mit o nicht per se falsch sei, sondern dem Einfluss des Englischen auf die deutsche Sprache geschuldet. Und Weiterlesen …
Oft zählt nicht der Inhalt, sondern die Performance. Warum schauspielern auch Führungskräften hilft, erklärt der Coach Von Hoensbroech im Interview.
Social-Media-Nutzer mit Depressionen posteten andere Fotos als gesunde User, meinen amerikanische Wissenschafter. Eine Software soll anhand der geteilten Bilder die Krankheit erkennen können.
Nicht besser oder schlechter, aber definitiv anders: Die Unterschiede zwischen der Lektüre eines gedruckten Buches und am Bildschirm sind enorm, weiss Adriaan van der Weel. Ganz ohne romantische oder emotionale Anwandlungen erklärt der Leserforscher, wie uns die Physikalität des Buchs, die Haptik, das Gewicht, bei der Lektüre beeinflussen. «Beispielsweise hat man wirklich herausgefunden, dass es Weiterlesen …
Um die Zusammenarbeit zu stärken, zelebriert das HR-Team von Ikea Schweiz viele schwedische Feste und trifft sich wöchentlich zu einer «Fika». Für HR-Leiterin Carin Hammer ein Erfolgsrezept.