DOSSIER mit 417 Beiträgen

Medienpolitik

Verleger werfen Post Preistricks vor

Zwischen Verlegern und Post tobt ein heftiger Streit um die Zustelltarife abonnierter Zeitungen. Die Vorwürfe der Verleger erinnern an die Postauto-Affäre: widerrechtliche Tarife, mangelnde Kooperation und eine intransparente Preiskalkulation.

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Medienorgeln und Misstöne in Österreich

Der ORF wartet gebannt auf die von der Politik mit viel Begleitmusik angekündigten Änderungen – von der Finanzierung über die entscheidenden Rahmenbedingungen für die Online-Berichterstattung bis hin zur Frage, wer das Unternehmen in Zukunft führen wird. Die «Kronen Zeitung» wiederum steht im Banne eines Eigentümerstreits, der nicht im Hinterzimmer, sondern auf dem Balkon zur Straße Weiterlesen …

«Der ORF muss bluten!»

Bei den aktuellen Verhandlungen zu einem neuen ORF-Gesetz geht es zumindest einigen nicht um eine Reform des öffentlich-rechtlichen Senders, sondern um seine Zerstörung.

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Zwei Rechtsprofessoren, zwei gegensätzliche Meinungen – und die Verleger drängen

Im Zusammenhang mit mit der Diskussion um das neue Bundesgessetz für elektronische Medien (BGeM) haben die Verleger eine Vervierfachung der indirekten Presseförderung auf 120 Millionen Franken gefordert. An einer von Kommunikation Schweiz und Verlegerverband organisierten Diskussion wurde erörtert, ob es dafür heute eine rechtliche Basis gibt oder ob es erst eine Verfassungsänderung braucht.