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Hackerangriff setzt Twitter-Aktien unter Druck

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Der Twitter-Spass für Journalisten ist vorbei

Timelines durchwühlen, Recherchen aufstellen und Artikel verbreiten: Twitter, Facebook & Co. gehören zum Alltag vieler Journalisten. Doch was ist erlaubt und was nicht? Jüngst hat die „New York Times“ ihre Benimmregeln veröffentlicht.

Service public: Druck wächst auch in Deutschland

Während es in der Schweiz demnächst die Bürgerinnen und Bürger in der Hand haben, die Zukunft des öffentlichen Rundfunks massgeblich mitzubestimmen, indem sie über die Fortführung der Gebührenfinanzierung befinden können, erhöht derweil in Deutschland die Politik den Druck auf die öffentlich-rechtlichen Sender. Daniel Bouhs berichtet für «Zapp» über die Haltung der Ministerpräsidentinnen und -präsidenten der Weiterlesen …

Eine kleine Geschichte der «Lügenpresse»

Von der Märzrevolution 1848 über den Ersten Weltkrieg und die Weimarer Republik bis in die Gegenwart hält sich der Terminus der «Lügenpresse» als Schmähbegriff für politisch missliebige Zeitungen und Medien allgemein. Maximilian Probst zeichnet im Magazin «Zeit Geschichte» nach, welche Akteure mit welcher Interessenlage die Medien der Lüge bezichtigten und welche Rolle Verschwörungstheorien dabei spielten.

Von RAF bis IS: die Macht der bewegten Bilder

Die Bilder gelten als «Quantensprung in der Geschichte der terroristischen Kommunikation». So bewerten Experten im Rückblick die Videoaufnahmen der später ermordeten RAF-Geisel Hanns Martin Schleyer. Die «Tagesschau» zeigte die Bilder nach einer kurzen Nachrichtensperre im Oktober 1977. Heute ist es gang und gäbe, dass Organisationen wie Al-Kaida oder der IS mit Videos operieren und dankt Weiterlesen …

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Frankreichs Medien haben ein Antisemitismus-Problem

Bis heute berichteten französische Medien auffällig zurückhaltend über eine offensichtlich antisemitisch motivierte Straftat, schreibt Jürg Altwegg in der FAZ, die im letzten April in Paris geschah: Ein jugendlicher hatte damals unter «Allahu Akbar»-Rufen eine alleinstehende, ältere Jüdin in ihrer Wohnung gequält und dann getötet. Die feministische Philosophin Elisabeth Badinter prangert das Schweigen öffentlich an. Sie Weiterlesen …