Wie ein Schweizer Google in die Virtual Reality führt
Der US-Konzern will den Markt für Virtual Reality erobern. Federführend dabei ist der Schweizer Designer Claude Zellweger.
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Der US-Konzern will den Markt für Virtual Reality erobern. Federführend dabei ist der Schweizer Designer Claude Zellweger.
Seit Juni 2017 hat die EU-Kommission den Internetkonzern Google mit Wettbewerbsbussen von insgesamt knapp 8,3 Mrd. € belegt. Wie kommen solche Beträge zustande? Und was fängt die EU mit dem Geld an?
Ich habe mich neulich gefragt, wie viele Videos eigentlich bei Youtube verschwinden. Bei der Recherche zu dieser Frage bin ich auf den Google-Transparenzbericht gestossen. Transparenz und Google? wundert man sich. Das sind zwei Wörter, die man nicht im gleichen Satz erwarten würde. Denn wie Strassenumfragen zeigen, beklagen acht von zehn Schweizern die Intransparenz von grossen Tech-Unternehmen wie Google.
Die Digitalisierung bestimmt unsere Gegenwart. Neu will sie sich auch in unsere Zukunft einmischen. Die Grossen aus dem Silicon Valley basteln daran – und sehen das Individuum nur noch als Informationsträger seiner Spezies.
Der Google-Browser Chrome kann jetzt automatisch Hasskommentare auf Plattformen ausblenden. Dahinter steckt künstliche Intelligenz.
Googelt man nach Rupperswil AG, erscheint als Anzeigebild das Haus der Opferfamilie von Vierfachmörder Thomas N. Verhindert Google damit die Aufarbeitung?
Per Google Assistant lassen sich bald personalisierte Audio News wie Radio rezipieren. Publisher können bereits Teil davon werden.
Google expandiert seine Cloud-Dienste. Top-Googler Urs Hölzle sagt, wie das Jobs in der Schweiz kreiert und warum er Banken im Blick hat.