MW-Interview-Patrick-Chappatte-Combi
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EU: Überschriften und Indexierung von Texten sollen Geld kosten
Dürfen Überschriften wie „Wir sind Papst“ künftig nicht mehr frei verlinkt werden? Die Pläne von EU-Digitalkommissar Oettinger zum EU-weiten Leistungsschutzrecht werden nicht nur Google, sondern auch normalen Nutzern Probleme bereiten.
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Ich bin ein Hochstapler!
Du hast eine Prüfung hervorragend bestanden – findest du, dass es verdient war? Wenn ja: Gratulation, du leidest sicher nicht am psychologischen Phänomen namens «Impostor-Syndrom», zu Deutsch «Hochstapler-Syndrom». Was es heißt, sich trotz eigens erkämpfter Erfolge als Betrüger zu fühlen, haben wir mit einer Arbeitspsychologin besprochen.
Türkische Behörden konfiszieren Deutsche Welle-Videomaterial
Es war eine ganz normale Aufzeichnung für die Sendung „Conflict Zone“. Doch nach dem Interview wurde die Redaktion gezwungen, das aufgenommene Material herauszugeben. DW-Intendant Limbourg verurteilte das Vorgehen.
Journalist Richard Gutjahr im Zentrum von Verschwörungstheorien
In Nizza und München erlebte der Journalist zufällig Verbrechen aus nächster Nähe mit. Aber für manche Menschen im Netz gibt es keine Zufälle – sondern nur den Mossad.
Hat es im HR Platz für Verrückte?
Letzte Woche hat Matthias Mölleney hier auf dem Blog den Beitrag «Wir brauchen ein paar Verrückte» veröffentlicht. Er empfiehlt, verrückte Ideen von HR-fremden Fachspezialisten zu nutzen. Ich gehe noch einen Schritt weiter: Damit wir langfristig neue Wege gehen können, müssen wir in den HR Abteilungen selbst mehr Verrücktheit zulassen. Aber das hat seinen Preis. Wer verrückte (oder innovative Weiterlesen …
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Design und Typografie – kreativ und politisch
Kreative Designer sind weit mehr als nur «Hübschmacher» – sie sind «Akteure des Wandels». Unter dem Motto «Beyond Design» ging es bei der TYPO Berlin einmal mehr um den Blick übern Tellerrand, also über Schriftdesign und Typografie hinaus.
Mehr Eigengewächs für grössere Glaubwürdigkeit
Als Sprecher von Behörden und Unternehmen treten heute in der Regel ehemalige Journalisten und professionelle PR-Leute den Medien gegenüber. Das führt mitunter zu ressentimentgeladenen Begegnungen. Das muss nicht sein, wenn der Sprecher in Betrieb oder Behörde gross geworden ist, für die er nun kommuniziert.