Ist Digital Marketing ohne Cookies möglich?
Third-Party-Cookies, also Datenpakete, die digitalen Fußspuren verfolgen können, sind Datenschützern ein Dorn im Auge. Welche Alternativen es gibt, zeigt Gastautor Michael Diestelberg.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Third-Party-Cookies, also Datenpakete, die digitalen Fußspuren verfolgen können, sind Datenschützern ein Dorn im Auge. Welche Alternativen es gibt, zeigt Gastautor Michael Diestelberg.
Kostenfallen zu vermeiden gehört sicherlich zu den Zielen jedes Werbetreibenden auf Facebook. Hast du bisher nur die automatischen Gebote genutzt? Mit manuellen Gebotsstrategien hast du bei richtigem Monitoring die Chance Kosten nicht nur besser zu lenken sondern auch effektiv einzusparen.
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Welche Zukunft haben Cookies noch? Diese Frage wird vor und hinter den Kulissen der Digitalwirtschaft aktuell kontrovers diskutiert. Mit Apple und Mozilla haben zwei der größten Browser-Anbieter die Speicherung von Third Party Cookies in den letzten zwölf Monaten stark eingeschränkt; Google arbeitet unterdessen an alternativen Methoden, die den Nutzern mehr Datenschutz bieten sollen. OMR fasst den Stand der Dinge zusammen und wirft einen Blick in die Glaskugel, welche Auswirkungen die Entwicklung auf die Online-Marketing-Branche haben könnte.
Ist es Fahrlässigkeit oder Absicht, wenn Facebook falsche Metriken in Umlauf bringt? Ganz egal, sagt Adtriba-CEO János Moldvay. Es ist höchste Zeit, dass Werbekunden jetzt saubere Daten von Facebook einfordern.
Wie die Mobile Marketing Association herausgefunden hat, lässt sich über Display-Werbemittel auf Mobilgeräten schon nach unter einer Sekunde eine Wirkung beim Nutzer erzielen. Was für Regeln beim Videokonsum gelten, zeigt der Videotech-Anbieter Freewheel in einem aktuellen Report auf.
Im juristischen Kampf gegen Adblocker hat der Axel-Springer-Verlag eine weitere Niederlage hinnehmen müssen. Doch der Streit ist noch längst nicht zu Ende.
Ein wichtiges Versprechen von Programmatic Advertising ist die Verknüpfung von granularen Inhaltselementen mit feingliedrigen Zielgruppen. Die Botschaft soll im Idealfall exakt passen und Mehrwert für den Empfänger generieren. In der Theorie klingt das gut, doch kommen in der Realität diverse Variablen hinzu. Wie macht man also Programmatic Advertising alltagstauglich?
Eine Schwierigkeit, mit der sich B2B-Unternehmen und -Marketer beschäftigen ist, dass Inhalte und Themen komplex sind und daher z. B. auf Social Media wenig konsumiert werden. Die Zeit, Blogartikel zu lesen, ist bei der Zielgruppe nicht immer vorhanden. Gerade dann, wenn es um längere Artikel mit inhaltlicher Tiefe geht.