Die besten Unternehmen sind die, die kein Geld verdienen wollen
Unternehmen treten an, um Geld zu verdienen? Falsch. Wer Gewinn machen will, geht am Ende baden. Wenn du jedoch den Kunden im Fokus hast, kommt das Geld von allein.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Unternehmen treten an, um Geld zu verdienen? Falsch. Wer Gewinn machen will, geht am Ende baden. Wenn du jedoch den Kunden im Fokus hast, kommt das Geld von allein.
Die SRG gibt Sparpläne bekannt, obwohl diese noch gar nicht beschlossen sind. Das ist ungewöhnlich, verschafft dem Medienhaus aber Spielraum.
Erste Auflösungserscheinungen bei der Schweizerischen Depeschenagentur (SDA): Zusätzlich zum geplanten Abbau von 36 Vollzeitstellen verlassen immer mehr Mitarbeitende auch «freiwillig» die Nachrichtenagentur. Die Redaktion befürchtet, dass es schon bald zu personellen Engpässen kommt.
Die Debatte zur No-Billag-Abstimmung lief falsch. Das Thema blieb die Demontage der SRG. Das Thema aber ist die Vierte Gewalt.
In der Diskussion um Emojis in der Unternehmenskommunikation gibt es klare Befürworter und Gegner – beide mit Argumenten rund um den Einsatz von Smileys.
Die Zürcher SVP-Nationalrätin Natalie Rickli ist für «No Billag» und gegen die Idee des Gewerbeverbandes, bei einem Ja einzelne Sendungen weiterhin zu subventionieren. Immerhin entwickelten die Befürworter Alternativen – ganz im Gegensatz zur SRG.
Die TV- und Radiochefs planen für die Zeit nach der No-Billag-Abstimmung. Sofern er die SRG nicht zerschlagen muss, kann sich Generaldirektor Gilles Marchand ein Ende der zweiten Kanäle vorstellen.