Warum Roger Schawinski die «No Billag»-Initiative für sehr gefährlich hält
Die Initiative zur Abschaffung der Radio- und Fernsehgebühren hat Roger Schawinski alarmiert. Er hält sie für höchst gefährlich – und hat deswegen ein Buch geschrieben.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Die Initiative zur Abschaffung der Radio- und Fernsehgebühren hat Roger Schawinski alarmiert. Er hält sie für höchst gefährlich – und hat deswegen ein Buch geschrieben.
Maximilian Reimann ist SVP-Nationalrat – und ehemaliger SRG-Journalist. Die No-Billag-Initiative bringt ihn in eine Zwickmühle.
Peter Wanner, Verleger AZ Medien, analysiert die Zukunft der SRG. «Hier soll nicht ein Plädoyer gehalten werden für eine Abschaffung der SRG. Aber um eine erhebliche Redimensionierung dieses monopolistischen Giganten wird man nicht herumkommen.»
Die Internet-Revolution schüttelt auch den öffentlichen Rundfunk durch. Seine politische und soziale Basis bröckelt. Auf die ARD und das ZDF geraten von allen Seiten in die Kritik.
Seit Mitte Monat dürfen sich Mitarbeiter des Medienkonzerns auf Social Media offen zur Abstimmung äussern.
Das Jahrbuch «Qualität der Medien» kommt zum Befund: Die Qualität der Newssites steigt. Und mit guter journalistischer Qualität lassen sich Klicks generieren.
Die passende Kleidung vermittelt Wertschätzung. Verkleiden sollten Sie sich nicht. So bleiben Sie Ihrem Stil treu und holen Sie das Maximum aus sich raus.