blick-titelseite-vom-24.-maerz-2014
Weitere Beiträge aus diesem Dossier
Fake News, Wahrheitspflicht, Lüge: Medienregulierung auf konstitutionellen Abwegen
Die Befürworter von Mediengesetzen mit harten Sanktionen begründen deren Notwendigkeit damit, dass sich Desinformation zu einer «ernsthaften Bedrohung» für den Zugang zu «wahren» Informationen entwickelt und die Bekämpfung einer solchen «Bedrohung» notwendig sei, um Grundrechte und Grundfreiheiten zu schützen. Die damit zusammenhängenden konstitutionellen Probleme werden dabei, unabhängig von der Schwere der Sanktionen, stark unterschätzt.
Ad Content
Beobachter, Breitling, Bildverunstaltung
The Good – Love Football, not Fifa Schauen oder nicht schauen? Die Frage treibt derzeit Fussball-Fans um. Sollen sie ab dem 20. November die Spiele der Weltmeisterschaft in Katar boykottieren oder halt doch den Fernseher einschalten, wenn die Schweizer Nati spielt? Dass Fussball viel mehr ist als die zunehmend zweifelhaften Grossveranstaltungen von Fifa und Uefa, Weiterlesen …
Kulturchef der «Berliner Zeitung» nach Kritik am Verleger degradiert
Der Verleger Holger Friedrich sprach mit Viktor Orbán auf einem Podium, der Kulturjournalist Hanno Hauenstein äußerte sich kritisch. Nun ist er nicht mehr Ressortleiter.
Firmen dürfen Mitarbeiterinnen das Tragen eines Kopftuchs verbieten
Europäischer Gerichtshof bestätigt: Unternehmen können ihren Angestellten das Tragen von religiösen Zeichen untersagen. Eine Neutralitätsregel müsse aber für alle gelten, sonst sei sie diskriminierend.
Recruiting Game zur Berufsorientierung
Elektroniker für Betriebstechnik werden? – Ein App hilft Nachwuchs bei der Entscheidung.
Ad Content
Wie Elon Musk das Internet regiert
Ob in der Ukraine oder im Iran: Der Satelliten-Internetdienst Starlink von Elon Musk hat das Zeug dazu, den Gang der Geschichte zu verändern. Experten sehen diese Machtkonzentration zunehmend kritisch.
Eine Stimme aus dem Bundeshaus verstummt
Nach 26 Jahren stellt das «Bundeshaus-Radio» den Betrieb ein. Dem von «Radio Zürisee» betriebenen Korrespondentenbüro liefen die Kunden davon; immer mehr Lokalradios kündeten ihr Abo. Von der Einstellung profitiert CH Media, das einen Teil der ehemaligen «Bundeshaus-Radio»-Kunden übernehmen kann. Eine Praktikantin hält noch die Stellung. Bis Ende Jahr produziert sie aus dem Bundeshaus Radiobeiträge, die Weiterlesen …