Spassbremsen im Online-Marketing
Xing-Kaltkontakter oder der 100-Prozent-Überzeugte? Ein amüsanter Überblick über die nervigsten Typen der Branche.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Xing-Kaltkontakter oder der 100-Prozent-Überzeugte? Ein amüsanter Überblick über die nervigsten Typen der Branche.
Das könnte Facebook und Google wehtun. Der Konsumgüterhersteller Unilever (u.a. Lipton, Dove) erwägt, die beiden Unternehmen künftig für Werbung nicht mehr zu berücksichtigen. «Als zuverlässiger Anzeigenkunde will Unilever nicht auf Plattformen Werbung machen, die keinen positiven Beitrag für die Gesellschaft leisten», sagte der Marketing-Chef des Unternehmens, der über einen jährigen Etat von zehn Milliarden Dollar verfügt.
Das Smartphone ist das persönlichste Endgerät und wird täglich in verschiedenen Situation genutzt. Optimiertes Marketing berücksichtigt diese «Mobile Moments».
Der Chrome-Browser blockiert bald nervige Werbeformate wie Pop-ups und selbstabspielende Videos. Davon sollen alle profitieren – sogar die Werbebranche, behauptet Google.
Content zu teilen und damit Wissen weiterzuverbreiten, gehört zum 1×1 des Eigenmarketings. Doch das hat längst nicht jeder verstanden.
Ein Programmierer hat den Algorithmus von Youtube analysiert. Zeigt die Videoplattform sensationslüsterne Inhalte lieber als nüchterne Analysen?
Nach wie vor ist ein Grossteil der gebuchten und bezahlten Display Ads gar nicht zu sehen. Lange schien die Branche das hinzunehmen. Jetzt findet ein Umdenken statt.
Bei YouTube gibt es Kanäle mit 100’000 Abonnenten, aber Videos mit wenig Views. Oder Marken mit minimalem Engagement, aber Videos mit zig Views. Was ist da los?