Bundesgericht: Journalisten zu Unrecht an die Kandare genommen
Mit Erfolg haben sich die beiden Medienhäuser NZZ und Tamedia vor Bundesgericht gegen unzulässige Auflagen am öffentlichen Strafprozess gegen den Kristallnacht-Twitterer gewehrt.
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Mit Erfolg haben sich die beiden Medienhäuser NZZ und Tamedia vor Bundesgericht gegen unzulässige Auflagen am öffentlichen Strafprozess gegen den Kristallnacht-Twitterer gewehrt.
Ein vergleichsweise erlösträchtiges Terrain ist der digitale Grossformatdruck noch immer und entsprechend gross die Anziehungskraft für neue Wettbewerber. Behaupten werden sich in diesem Umfeld jene Spezialisten, die der Drucktechnologie nicht uneingeschränkte Aufmerksamkeit widmen.
Die ersten Druckereien beginnen, in den 3D Druck zu investieren. Neugier muss als Motiv vorerst reichen, denn ein erprobtes Geschäftsmodell gibt es noch nicht.
Ende Jahr wird Artur Vogel den «Bund» als Chefredaktor verlassen. Ganz so freiwillig, wie es Vogel und Verlag darstellen, erfolgte der Abgang aber nicht. Die «Bund»-Redaktion drängte in den vergangenen Monaten auf eine Absetzung ihres Chefs – mit Erfolg, wie sich nun zeigt.
Eugen Sorg ist erst spät, mit 43, in den Journalismus eingestiegen. Als Reporter für «Das Magazin» und die Weltwoche berichtete er aus den Kriegs- und Krisengebieten dieser Welt, wo er zuvor schon als IKRK-Delegierter gearbeitet hatte. Nach seiner letzten Station als Textchef bei der Basler Zeitung tritt er nun in den Unruhestand. Im Interview mit Weiterlesen …
Es heisst, Menschen könnten Millionen Farbtöne unterscheiden. Ich habe noch nie nachgezählt, und mal ehrlich, auf ein paar tausend mehr oder weniger, kommts wohl nicht drauf an. Spüren wir den Blau- und Grüntönen im Süden Italiens nach…
Mit Adobe Muse können Websites auf der Basis von InDesign gestaltet und online gestellt werden. Im ersten Teil geht es um Konzeptionelles. Ein erster Teil der Artikelserie zur Website-Gestaltung mit Muse.
In den Nischen spriesst die Innovation: Wer genau hinguckt, sieht die Versuchsballons steigen. Das macht Mut. Aber warum nicht mehr davon? Liebe Verlage, macht doch einfach drauf los, anstatt alle Eventualitäten zu prüfen. Ob ihr erfolgreich seid, seht ihr schnell.