Reporterin in Myanmar: Der etwas andere Redaktionsalltag
Zwischen Ehrentitel, Facebook-Nachrichten und indischen Mitternachtssnacks im Büro: Ein Einblick in meinen Alltag als Journalistin in Myanmar.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Zwischen Ehrentitel, Facebook-Nachrichten und indischen Mitternachtssnacks im Büro: Ein Einblick in meinen Alltag als Journalistin in Myanmar.
Allein in China war sie 150-mal. Reisejournalistin Charlotte Peter wird auch mit 95 nicht müde, schreibend die Welt zu erkunden.
So schreibe ich: Agenturmeldungen schreiben sich von selbst, denkt man beim Blick auf den Nachrichtenticker. Charlotte Walser, Bundeshauskorrespondentin der Agentur SDA, beschreibt im Gespräch mit der MEDIENWOCHE ausführlich, wie Journalismus in einer Nachrichtenagentur funktioniert. Ein Rückblick auf zwei Jahrzehnte Agenturjournalismus, denn zwischenzeitlich hat sie gekündigt. Wieviele Texte hat Charlotte Walser an diesem Tag geschrieben? «Heute Weiterlesen …
Der Journalismus erfüllt seine Rolle als Vierte Gewalt am wirkungsvollsten, wenn er etwas bewegt. Doch ist Wirkung planbar? Und wie lässt sie sich messen? Der Chef einer Bank investiert in eine Firma. Daraufhin kauft seine Bank diese Firma. Seine Doppelrolle als Käufer und Verkäufer legt der Chef nicht offen. Er vervielfacht seinen privaten Gewinn. Der Weiterlesen …
Ein Klima-Ressort, spezielle Infokästen, Einbezug diverser Akteure: Es gäbe viele Möglichkeiten, wie Medien besser über die Klimakrise und ihre Lösungen berichten könnten. Bislang machen viele Medien einfach weiter, wie bisher. Ein strukturelles Versagen, das wir uns nicht mehr leisten können.
Suchen Schweizer Medien eine unabhängige Einschätzung zum Gesundheitswesen, dann steht ein Name zuvorderst in der Kartei: Heinz Locher. Im Interview mit der MEDIENWOCHE reflektiert der Gesundheitsökonom seine Rolle als viel gefragter Experte. Das Gesundheitswesen sieht er als «Blackbox der Nation». Den meisten Medien fehlten heute die Ressourcen, um den Überblick zu behalten und die Probleme Weiterlesen …
Pesche Lebrument, Chefredaktor des Bündner Tagblatt nimmt Stellung zu einem umstrittenen Kommentar in seiner Zeitung.
So schreibe ich: Bruno Bötschi führt die «längsten Interviews der Schweiz». Als Fan gedruckter Zeitungen war es für ihn anfänglich nicht einfach bei Bluewin. Seit er für das News-Portal von Swisscom überlange Interviews führt, sieht er die Vorteile des unendlichen Platzes im Internet. So begann das Gespräch mit Bruno Bötschi, das auch als klassisches Interview Weiterlesen …