MW-Interview-Patrick-Chappatte-Combi
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Online kann Printverluste bestenfalls etwas abfedern
Ein grosser Teil der Schweizer Zeitungen kann dank ihrer Onlineangebote die Gesamtreichweite deutlich steigern und erreicht ein grösseres Publikum als zuvor. Das zeigt die Studie Total Audience 1.4, die morgen vorgestellt wird. Doch den Abwärtstrend bei den Printmedien lässt sich damit nicht aufhalten, sondern bestenfalls abbremsen.
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«… ist kein Geld zu verdienen»
Im Hotel Savoy Baur en Ville in Zürich wurde das Buch «Weniger Staat, mehr Fernsehen» vorgestellt. SRG-Generaldirektor Roger de Weck stellte sich mutig einer SRG-kritischen Zuhörerschaft aus Liberalen.
Europa gegen Google
Die EU erhöht den Druck auf Google und will die Macht des US-Medienkonzerns in Europa eindämmen. Dazu hat die EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestage das schon länger laufende Verfahren wegen Marktmissbrauchs neu befeuert. Das Dossier.
Das Kartell-Drama: So müsste Google reguliert werden
Die Marktmacht von Google, Facebook & Co. bedroht Medienhäuser und Agenturen. Das aktuelle Missbrauchsverfahren der EU gegen Google zeigt: Das Kartellrecht greift nicht. Wir brauchen Gesetze, die Daten als ökonomischen Wert begreifen.
Big Data: So erkennt die Firma vor Ihnen, wann Sie kündigen wollen
Datenanalyse in grossem Stil: Big Data soll die Welt vorhersagbarer machen – auch die Arbeitswelt. Die Analyse des Datenberges, den wir jeden Tag – gewollt oder ungewollt – produzieren, kann die Wahrscheinlichkeit berechnen, wann ein Mitarbeiter ein Unternehmen verlassen will.
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Social Media und Content Strategie fürs Personalmarketing
Werbung ist tot! Es lebe Content Marketing: Platte Werbung ist out! Neuerdings ist Content Marketing angesagt. Warum? Das ist ganz einfach: Werbung nervt, lenkt vom Wesentlichen ab und ist meistens viel zu hochglanzpoliert.
Multi-Channel-Recruiting: Kandidatensuche wird komplexer
Ja wo sind sie denn, die Kandidaten? Die Verunsicherung zahlreicher Rekrutierender wird immer grösser, ebenso deren Ratlosigkeit. Klar, es gilt zu differenzieren. Das Verhältnis von Angebot und Nachfrage zeigt sich je nach Segment komplett unterschiedlich: Kaufmännische «Normal-Stellen» sind beispielsweise nach wie vor eher einfach zu besetzen.