MW-Interview-Patrick-Chappatte-Combi
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Ode an die Meinungslosigkeit: Denkt grau!
Jeder hat zu allem eine Meinung und plärrt sie in die Welt hinaus. Ein Plädoyer gegen den Meinungszwang, gegen das Schwarz-Weiß-Denken.
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Nachlese zu #Germanwings
Die Berichterstattung zum Germanwings-Absturz löste unter Medienmachern und -nutzern intensive Diskussionen aus. Im Zentrum stand die Frage nach der Nennung des Namens des Co-Piloten. Journalismus und Selbstverständnis sahen sich teils massiver Kritik ausgesetzt. Aber sie wehrten sich auch. Wichtige Beiträge zur Debatte im MEDIENMONITOR.
Warum es die SRG braucht: Jeder Rappen zählt
Ein Gespenst geht um in der Schweizer Radio- und Fernsehlandschaft. Es ist kein böses Gespenst, es macht niemandem Angst. Aber weil es nirgends richtig definiert ist, weiss auch niemand, wie das Gespenst zu fassen wäre. Mitunter geistert es in Sendungen herum, wo es nichts verloren hat. Das Gespenst heisst Service public.
Social-Media-Marketing: Warum Mobile immer wichtiger wird [Infografik]
78 Prozent aller Facebook-Nutzer in den Vereinigten Staaten greifen mindestens einmal pro Monat mit ihrem Smartphone auf Facebook zu. Twitter bringt es auf 60 Prozent. Social Media wird immer mobiler. Und das hat Auswirkungen aufs Social-Media Marketing.
Facebook und Instagram machen uns irgendwie glücklich
Materialismus ist out. Das neue Statussymbol ist das Teilen von Erlebnissen auf Facebook, Twitter und Instagram. Dies weckt den sozialen Neid und. Und das macht uns letztendlich glücklicher als materielle Dinge.
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E-Mail-Marketing: Farben animieren zum Lesen
Wenn es um Werbemails geht, sind ein aussagekräftiger Betreff und eine persönliche Anrede gute Türöffner. Doch es sind die Farben, die den Erfolg ausmachen. Dies belegte kürzlich eine Studie.
Geschäftskorrespondenz: So schreibt man heute
Persönlich adressierte Briefe lösen beim Empfänger immer etwas aus: Er ist entweder zufrieden, überrascht, begeistert, inspiriert oder enttäuscht und verärgert. Diesen Eindruck kann man aktiv beeinflussen – durch den passenden Ton, eine persönliche Unterschrift und eine echte Briefmarke. Tipps rund um die Geschäftskorrespondenz.