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MW-Interview-Patrick-Chappatte-Combi

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Drucken ist Verfahrenstechnik pur

Im komplexen Zusammenspiel zwischen Maschine, Chemie und Papier entscheidet die optimale Zusammenstellung der Verbrauchsmaterialien auch über die Produktivität des Druckprozesses und damit die Profitabilität einer Druckerei. Doch in vielen Betrieben ist nach wie vor ‹fummeln› angesagt. Oder weniger drastisch: Es wird ausprobiert, was das Zeug hält. Eine Betrachtung über den begehrten Markt der Verbrauchsmaterialien.

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Expedition mit persönlichem Storyteller

Ein Social Media Profi dokumentierte die Expedition des Höhenbergsteigers David Göttler auf den Nanga Parbat über verschiedene Kanäle. Im Interview redet er über die Bedeutung von sozialen Netzwerken für Bergsteiger.

Die vernetzte Wirtschaft ist da!

Die Digitalisierung sorgt für grundlegende Veränderungen in der deutschen Wirtschaft: 70 Prozent der Unternehmen sehen die Digitalisierung als große Herausforderung, bei mehr als jedem zweiten ändert sich das Geschäftsmodell.

Blauer Elefant mit Nachwuchs

Swisscom mischt neu bei den mobilen News mit. Die Inhalte von Bluewin.ch gibt es jetzt als Smartphone-App. Vor zwei Jahren sollte die Marke beerdigt werden. Dank Inhalten von Teleclub verfügt Swisscom über attraktiven Content.

Neues Radio- und Fernsehgesetz geht in den Abstimmungskampf

In der Schweiz muss nur Radio- und Fernsehgebühren zahlen, wer auch tatsächlich einen Radio oder einen Fernseher besitzt. Angesichts des technologischen Wandels will der Bundesrat die Radio- und TV-Gebühren neu organisieren: Neu soll grundsätzlich jede und jeder Gebühren zahlen – ausser Leute mit geringem Einkommen und kleinere Unternehmen. Das hat Widerstand geweckt. Der Bundesrat hat Weiterlesen …

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Auf 799,2 Milliarden mehr oder weniger kommt es bei Griechenland auch nicht mehr an

Die «Welt am Sonntag» nennt Yanis Varoufakis, den griechischen Finanzminister, einen «Laien-Darsteller». Weil er griechische Vermögen, die auf Schweizer Konten liegen und womöglich nicht versteuert wurden, unbehelligt lasse. Es handele sich um 800 Milliarden Schweizer Franken, weiß das Blatt. (…) Die Zahl ist natürlich falsch. Sie ist sogar um den Faktor 1000 falsch