Google Jobs: Die Regeln des Giganten
Die Google-Jobsuche gibt es jetzt auch in der Schweiz. Was heisst das für andere Jobportale?
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Die Google-Jobsuche gibt es jetzt auch in der Schweiz. Was heisst das für andere Jobportale?
Jeder, der schon einmal die Mühlen einer Bewerbungsphase mitgemacht hat, kann nachvollziehen, wie frustrierend die Jobsuche sein kann. Diese Tipps können Ihnen helfen, während einer anstrengenden Jobsuche positiv zu bleiben.
Stepstone Österreich untersucht in einer neuen Studie namens «Online-Eye-Tracking Studie: Worauf Bewerber beim Lesen von Stellenanzeigen wirklich achten!», welche Gestaltung von Online-Stellenanzeigen bei welcher Zielgruppe funktioniert.
Personalauswahl erfolgt zunehmend über das Web. Welche Vor- und Nachteile Online-Assessments bieten und wie Unternehmen die neue Möglichkeit geschickt nutzen können, erläutern die Springer-Autoren Klaus Stulle und Stephan Weinert.
So mancher hat es schon erlebt: Sie haben sich auf ein Vorstellungsgespräch unter vier Augen vorbereitet, und auf einmal sitzen Ihnen mehrere Gesprächspartner gegenüber. Dieser Beitrag verrät Ihnen, wie Sie solche Überraschungen vermeiden und was Sie bei einer Vorstellungsrunde mit mehreren Interviewern beachten müssen.
«007 schaut Dir tief in die Augen, nippt an seinem ordnungsgemäß geschüttelten Martini und sagt: ‚Mein Name ist Bond. James Bond. Willst Du bei uns als SAP-Entwickler arbeiten?’» Macht man sowas? Ist das gutes Personalmarketing und «on strategy»14 mit der Arbeitgeberpositionierung? Ist das am Ende sogar (trotzdem) erfolgreich?
Fehlbesetzungen kosten Unternehmen jedes Jahr Millionen. Mit welchen Massnahmen diese vermieden und der Rekrutierungsprozess optimiert werden kann, haben wir in diesem Blogpost für Sie festgehalten.
Zu schön, um wahr zu sein – das waren beispielsweise Lisa Sinapi und Violet Tange, die sich bei Linkedin als Recruiter ausgaben, um private Daten zu sammeln. Freilich, ohne einen einzigen Job anbieten zu können. Arbeitgeber und Arbeitnehmer sollten vor Betrügern in Karrierenetzwerken auf der Hut sein.