DOSSIER mit 220 Beiträgen

SRG

Im SRG-Verwaltungsrat gibt die Mitte den Ton an

In Verwaltungsräten von bundesnahen Betrieben nehmen Politiker seltener Einsitz. Anders sieht es bei der SRG aus: Dort sind sieben von neun Mitgliedern in einer Partei – und eine schwingt obenaus.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

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«Unser Auftrag ist es, die digitalen Möglichkeiten zu nutzen, um den Leistungsauftrag zu erfüllen und dabei das gesamte Publikum zu erreichen»

Die SRG befindet sich in einer der schwierigsten Umbruchphasen in ihrer bald 90-jährigen Geschichte. Unter Spardruck will sie das publizistische Angebot der veränderten Mediennuztung anpassen. Weil die Nutzung der digitalen Plattformen stark zunimmt, müsse sich die Inhalteproduktion zunehmend von den Verbreitungskanälen loslösen. SRG-Generaldirektor Gilles Marchand erklärt im Gespräch mit der MEDIENWOCHE, wie das gelingen soll. Weiterlesen …

Sie wird eine Lücke hinterlassen bei der SRG

Dass Ladina Heimgartner zu Ringier wechselt, ist eine schlechte Nachricht für die SRG. Die stellvertretende Generaldirektorin und Chefin des rätoromanischen Programms war die beste Botschafterin des Unternehmens. Die Aufgaben sind nicht einfacher geworden für die SRG nach dem vermeintlich klärenden Volksentscheid zu «No Billag». Gegen die drohende Abschaffung liess sich sogar leichter argumentieren als gegen Weiterlesen …

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Zu hohe TV-Gebühren: Jetzt wird es ungemütlich für die SRG

Die Billag hat jahrelang zu Unrecht Mehrwertsteuern einkassiert. Die Eidgenössische Finanzkontrolle prüft nun, ob diese Gelder bei der SRG gelandet sind. Bestätigt sich der Verdacht, müsste der Medienkonzern 150 Millionen Franken an die Konsumenten zurückerstatten – und nicht der Bund.