DOSSIER mit 220 Beiträgen

SRG

Im SRG-Verwaltungsrat gibt die Mitte den Ton an

In Verwaltungsräten von bundesnahen Betrieben nehmen Politiker seltener Einsitz. Anders sieht es bei der SRG aus: Dort sind sieben von neun Mitgliedern in einer Partei – und eine schwingt obenaus.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

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Die SRG und der Fluch des Hockeystocks

Die fetten Jahre sind vorbei: Auch wenn die SRG nun pro Jahr 50 Millionen Franken mehr erhält von der Medienabgabe, ändert das nichts an ihrer schwierigen Lage. Mit weniger Geld soll die SRG das Gleiche leisten wie bisher und sich gleichzeitig neu erfinden. Der dramatische Rückgang der Werbeeinnahmen eröffnet aber auch interessante Zukunftsperspektiven. Gilles Marchand Weiterlesen …

Private wollen Streamingplattform mit SRG

Eine gemeinsame Plattform für das schweizerische Fernsehschaffen: SRG und private TV-Unternehmen sprechen seit zwei Jahren über ein solches Projekt. Die Gespräche verliefen bisher ergebnislos. Die Privaten wünschen eine neutrale Infrastruktur und Mitsprachemöglichkeit. Die SRG geht derweil alleine voran, signalisiert aber gleichzeitig Offenheit für Partnerschaften. Es sieht ganz nach einem Alleingang aus. Wenn im kommenden Herbst Weiterlesen …

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SRG-Serien bleiben länger frei zugänglich

Gute Nachrichten für Serien-Fans: Noch in diesem Jahr wird die SRG dazu übergehen, die eigenen Filme und Serien länger online abrufbar zu halten. Möglich macht das der neue «Pacte de l’audiovisuel». Die erneuerte Vereinbarung zwischen der SRG und der Filmbranche wird nächste Woche an den Solothurner Filmtagen vorgestellt. Man würde es für eine Selbstverständlichkeit halten. Weiterlesen …

Die SRG ist im Fernsehsport nur noch Juniorpartnerin

Die private Konkurrenz bedrängt die SRG im Ringen um die Sportrechte immer heftiger. Der Staatssender kontert die Offensive mit exzessiven Live-Übertragungen. Doch statt in Quantität würde er besser in Qualität investieren.