Twitter darf nicht sterben
Viele wünschen sich das Ende von Twitter herbei. Doch das wäre fatal für die Diplomatie, den globalen Diskurs und den Faktenkonsens.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Viele wünschen sich das Ende von Twitter herbei. Doch das wäre fatal für die Diplomatie, den globalen Diskurs und den Faktenkonsens.
Wer ist dafür verantwortlich, dass sich Fake News im Internet verbreiten? Eine Studie, die sich mit dieser Thematik beschäftigt hat, kommt zu einem überraschendem Ergebnis: Es sind überwiegend Menschen im Alter von über 65 Jahren.
Fotograf und Agenturgründer Thomas Kakareko ist seit der Geburtsstunde des Netzwerks auf Instagram aktiv. Welche Veränderungen der Ur-Instagramer über die Jahre beobachtet hat, erzählt er im Interview.
Müssen Digitalredaktoren alle Apps und Plattformen selbst nutzen? Mitnichten. Drei Experten verraten sieben Angebote, mit denen sie nie warm wurden.
Ob lustige Videos oder eklige Fotos: Facebook-Nutzer bekommen künftig auf Wunsch Hinweise, wieso welcher Inhalt in ihrem Newsfeed auftaucht. Und eine ähnliche, bestehende Funktion wird ausgebaut.
Es war ein Abschied auf Raten, aber jetzt ist es soweit: Am 2. April 2019 wird Google Plus abgeschaltet. Wie konnte es dazu kommen, dass der von Google mit großem Tamtam gestartete Facebook-Konkurrent in die Binsen ging? Thomas Kochwasser, Director Content Marketing & Social Media bei Leo Burnett Deutschland über die «Chronik eines angekündigten Todes».
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Ihr Design-Blog «Swissmiss» startete sie 2005 in New York City. Danach wurde Tina Roth Eisenberg stets vom eigenen Erfolg überrollt. Von Brooklyn aus führt sie heute mehrere Unternehmen und ist eine feste Grösse in der internationalen Design-Szene. Sie ist die erste Digitalpionierin, die wir in unserer Serie porträtieren.