DOSSIER mit 137 Beiträgen

Finanzierung/Geschäftsmodelle

blendle.de

das blendle-lesen am computer-bildschirm ist wegen des horizontalen scrollings etwas gewöhnungsbedürftig, aber auf dem mobiltelefon-browser schmerzfrei und einfach — um nicht zu sagen vorbildlich.

Schweizer Verlage zeigen wenig Interesse

Das niederländische Startup Blendle wird als «iTunes für Zeitungsartikel» gefeiert. Tatsächlich bringt das Portal dem Online-Leser endlich eine gute Usability, ein simples Bezahlsystem und eine Auswahl von potenten Medien. Den Printmedien bietet sich eine Chance, die sie nicht verpassen sollten. Während Blendle die Schweizer Verleger unbedingt mit im Boot haben möchte, ist deren Interesse an Weiterlesen …

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Warum Europa eine Flat-Rate für Journalismus braucht

Heute versucht jedes Medienhaus mit eigenen Modellen Geld und Leser zu gewinnen. Dies hat zur Folge, dass sich Mediennutzer bei jeder Marke separat registrieren und bezahlen müssen. Das ist in etwa so, als hätte jeder Musiker ein eigenes Bezahlmodell! Ein Unsinn.

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So digital sind Deutschlands Verlage

Angesichts sinkender Erlöse mit gedruckten Zeitungen müssen sich Medienhäuser in der digitalen Welt rasch neu erfinden. Laut einer Studie setzten immer mehr Verleger dabei auf digitale Bezahlmodelle.

Verlage, stampft eure Websites ein!

In den letzten fünfzehn Jahren haben die Großverlage Millionen von Euro in ihre Websites gesteckt. Aufwändige Content-Management-Systeme, komplexe Designanforderungen, Nutzertests, SEO und Klickanalysen kosten Geld. Viel Geld. Dabei ist klar, dass die Tage für klassische Websiteformate von Verlagen gezählt sind.