Die Frage, die gibt es
In Gefahr und grosser Not … Die Tragik der weltpolitischen Entwicklung verlangt höchste Ernsthaftigkeit in der Berichterstattung.
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In Gefahr und grosser Not … Die Tragik der weltpolitischen Entwicklung verlangt höchste Ernsthaftigkeit in der Berichterstattung.
Ohne das Wissen ukrainischer Journalisten wären westliche Medien aufgeschmissen. Viele Jahre überging man aber deren Perspektiven.
Journalistinnen und Journalisten sind seit Kriegsbeginn täglich mit schrecklichen Bildern konfrontiert. Notfallpsychologin Anne-Lise Schneider gibt Tipps, um mental bei Gesundheit zu bleiben.
Recherchekollektive wie Bellingcat oder Forensic Architecture überführen analoge Verbrecher mithilfe digitaler Spuren. Sie entlarven Fake News und bekämpfen staatliche Propaganda auf Social Media.
In Russland gehen die Meinungen zum Ukraine-Krieg auseinander, auch wegen Propaganda und unfreier Berichterstattung. Eine russische Journalistin erzählt von ihren Erfahrungen
Um die Überraschung vorweg zu nehmen: «Blick online» hat mich in den letzten Wochen, seit dem Überfall Russlands auf die Ukraine, interessanterweise am besten, eben auch am aktuellsten über den Angriffskrieg, über die sogenannt «besondere militärische Operation“ informiert (Putin), besser als der «Tages-Anzeiger», weit vor der NZZ.
Das Asow-Bataillon setzt sich vorwiegend aus Rechtsradikalen und Ultranationalisten zusammen. Auch in deutschen Medien findet das oft keine Erwähnung.