Die Zukunft des Journalismus gehört den Robotern? Teilweise.
Automatisierte Textgenerierung ist gar nicht so katastrophal wie viele denken. Die Zukunft des Journalismus liegt sowieso woanders.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Automatisierte Textgenerierung ist gar nicht so katastrophal wie viele denken. Die Zukunft des Journalismus liegt sowieso woanders.
Haben die Medien Donald Trump eine zu grosse Plattform geboten? Wir haben alle NZZ-Facebook-Beiträge, -Kommentare und -«Shares» zur US-Präsidentschaftswahl analysiert.
Schon vor seinem Amtsantritt gilt Donald Trump als Twitter-Präsident. Nach den Ausfällen gegenüber der Presse, hofft der Präsident der Korrespondenten-Vereinigung im Weißen Haus, Jeff Mason, dass sich der Umgang nun normalisiert. Sonst werde man sich wehren.
Facebook steht aktuell in der Kritik, nicht genug gegen Fake News zu tun, die sich rasend schnell verbreiten und zunehmend zum Problem werden. Nun will das Netzwerk mit Partnern solche Falschmeldungen identifizieren. Einer dieser Partner ist das deutsche gemeinnützige Recherchebüro Correctiv.
Wenn die etablierten Medien den Kampf gegen „Fake News“ nicht als einen Kampf gegen Desinformationen aller Art führen, (…) dann haben sie keine Chance, diesen Kampf zu gewinnen.
Nach den Demütigungen der liberalen Medien als Fake-News-Lieferanten wollen diese den Fehdehandschuh aufnehmen, was aber die verzweifelte Lage nur verstärkt
Die NPD wird nicht verboten, das hat das Bundesverfassungsgericht entschieden. Viele Medien, darunter etwa Spiegel Online, NZZ, Die Zeit warteten das Urteil aber nicht ab und eilten fälschlicherweise die Meldung, dass die Partei doch verboten werde. Es ist ein Lehrstück in Sachen Online-Journalismus.