Der Mann, der Erdogan Pressefreiheit erklärt
Martin Erdmann ist deutscher Botschafter in der Türkei. Jetzt muss er Präsident Recep Tayyip Erdogan Satire und Pressefreiheit erklären. Ein Porträt.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Martin Erdmann ist deutscher Botschafter in der Türkei. Jetzt muss er Präsident Recep Tayyip Erdogan Satire und Pressefreiheit erklären. Ein Porträt.
Der türkische Präsident hat scharf auf ein deutsches Satirevideo reagiert – und dafür harte Kritik einstecken müssen. Nun bekommt er Unterstützung: Von einem neuen Hashtag mit dem Namen #WeLoveErdogan.
Fehlen der Bundesregierung zu Erdogan die Worte? Die Bundesregierung reagiert auf die Befindlichkeiten des türkischen Präsidenten irritierend zögerlich. Nicht zum ersten Mal. Ein Kommentar.
Wer das Sagen hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen: Über Autoritäten und das Lachen, den Erdogan-Song und das Recht auf die böse Pointe in der Demokratie.
Ein welscher Journalist, der geheime Informationen aus einem Strafverfahren veröffentlicht hatte, ist in Strassburg unterlegen. Das Urteil zeigt dem Sensationsjournalismus Grenzen auf.
Der englische Journalist Tim Sebastian hat Frauke Petry interviewt. Und sie zum Stottern gebracht. Was nicht an ihrem Englisch lag, sondern an seinen unermüdlichen Nachfragen.
Belgien-Bashing statt Bemühen um sorgfältige Berichterstattung: „Seit Dienstag kann man wieder einmal dabei zugucken, wie viele Kolleginnen und Kollegen in hektischer Betriebsamkeit gefährliches Halbwissen in die Welt hinausposaunen.“