Hetzjagd auf Journalisten
Immer häufiger attackieren Rechtsradikale Journalisten. Sie werden beschimpft, beleidigt und sogar geschlagen.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Immer häufiger attackieren Rechtsradikale Journalisten. Sie werden beschimpft, beleidigt und sogar geschlagen.
In Treptow-Köpenick gingen NPD-Anhänger gegen Flüchtlinge auf die Straße. Ein Kamerateam der Zeitung „Die Welt“ wurde von Teilnehmern attackiert.
Jürgen Roth im Gespräch mit Max Uthoff über dessen Arbeit bei der ZDF-Satiresendung „Die Anstalt“, die Einheitsmeinung der etablierten Medien und Kabarett als fünfte Gewalt. Die Redaktion veröffentilcht an dieser Stelle die Langfassung des Gesprächs, das im Oktoberheft in der Sonderbeilage literatur konkret erschienen ist.
Nach Angriffen auf Journalisten und Politiker durch Rechtsextreme fordert EU-Parlamentspräsident Schulz einen „Aufstand der Anständigen“. Er warnt vor einem Ende der Demokratie, „wie wir sie kennen“.
Tagesspiegel-Autor Helmut Schümann wurde in Charlottenburg als „linke Drecksau“ beschimpft und geschlagen. Immer wieder positioniert er sich in der Flüchtlingsdebatte klar.
Der «Playboy» verzichtet künftig auf Nacktfotos. Sein erster deutscher Chefredaktor Fred Baumgärtel erklärt, wie sich das Bild der Frau in den Gedanken der Männer verändert hat.
«Tages-Anzeiger»-Karikaturist Felix Schaad sagt, welcher Widmer-Schlumpf-Cartoon am meisten einschlug und welchen SVP-Politiker er als nächsten Bundesrat zeichnen möchte.