«Viele denken, es liest sich so leicht. Deshalb schreibt es sich leicht»
Aber so ist es nicht. Die bekanntesten Kolumnisten Deutschlands erzählen: Harald Martenstein und Axel Hacke
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Aber so ist es nicht. Die bekanntesten Kolumnisten Deutschlands erzählen: Harald Martenstein und Axel Hacke
Es soll ja immer noch Leute geben, die glauben, das Internet mache den Journalismus kaputt. Eine viel grössere Gefahr für den Journalismus, die leider selten erwähnt wird, ist die Faulheit. Und mit der Faulheit ist es wie mit dem Aufschwung: Sie beginnt im Kopf.
In deutschen Talkshows wird Theodoros Paraskevopoulos als enger Berater von Regierungschef Tsipras vorgestellt. Nun gibt es Vorwürfe, er sei ein Hochstapler. Ein Anruf.
Soziale Netzwerke werden zu mächtigen Werkzeugen der Kommunikation. Sie erlauben es Interessenvertretern, um Journalisten einen Bogen zu machen.
Mehr als 30 Jahre lang hat Casper Selg als herausragender Journalist die Informationen auf Radio DRS und SRF geprägt. Im LINK-Interview blickt er zurück und erklärt, weshalb journalistische Qualität für eine funktionierende Demokratie unverzichtbar ist.
Ende Jahr tritt NZZ-Feuilletonchef Martin Meyer in den Ruhestand. Wenn es darum geht, in die grossen Debatten einzugreifen, dürfte sein Nachfolger René Scheu schneller bei der Hand sein
Machen sich Journalisten zu Handlangern des internationalen Terrors, indem sie groß über die Anschläge berichten? Dieser Vorwurf fällt immer wieder – vor allem aber von Leuten, die jede Meldung begierig lesen.