Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Der Karikaturist Marco Ratschiller erklärt im Interview den grossen Vorteil von Zeichnungen im politischen Diskurs und wieso er reine Provokation für eine Sackgasse hält.
Statt zum Whistleblower machten einige Medien Rudolf Elmer zum Kriminellen – mit fatalen Folgen für ihn.
Journalisten denken meist linker als die durchschnittliche Bevölkerung. Welche Folgen hat das?
In den letzten Tagen sorgte ein Fall für Schlagzeilen: Ein Chefredaktor soll eine damals minderjährige Praktikantin sexuell belästigt haben. Jetzt hat er offenbar gekündigt. Der «20 Minuten»-Chef warf den Medien vor, sie würden den Fall totschweigen. Das Gegenteil ist wahr: Die Basler Redaktionen haben sich richtig verhalten. Ein Kommentar.
Die Journalistenorganisation macht vor allem die diktatorischen Regimes in Belarus, Myanmar und China für die Missachtung der Pressefreiheit verantwortlich.
Wie sollen wir mit falschen und tendenziösen Informationen umgehen? Die Organisation Reporter ohne Grenzen will Journalismus dafür mit einem Qualitätssiegel ausstatten. Bisher machen nur wenige deutsche Medien mit. Doch die Idee hat Potenzial.
Die Journalisten Maria Ressa und Dmitri Muratow sind in Oslo mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet worden. Die Reden der beiden Vorkämpfer für die Meinungsfreiheit waren so emotional wie alarmierend.
