Pressefreiheit: Wofür stehen wir?
Die Freiheit der Medien ist bedroht. Auch von einer Seite, von der man es nicht erwartet hätte, schreibt «Zeit»-Chefredaktor Giovanni di Lorenzo zum 75. Geburtstag seiner Wochenzeitung.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Die Freiheit der Medien ist bedroht. Auch von einer Seite, von der man es nicht erwartet hätte, schreibt «Zeit»-Chefredaktor Giovanni di Lorenzo zum 75. Geburtstag seiner Wochenzeitung.
Liebe Leserinnen, liebe Leser, können wir über Onlinekommentare sprechen? Was da abläuft, ist nicht schön. Wie das Beispiel der Corona-Mahnwache auf dem Bundesplatz zeigt.
Der Schweizer Verlegerverband sieht seine Branche als Bollwerk gegen Fake News. Die ganze Branche sollte einen Schritt weitergehen.
Hans Caprez war einer der erfolgreichsten Enthüllungsjournalisten der Schweiz. Der Bündner deckte auch die Tragödie geraubter Kinder der Aktion «Kinder der Landstrasse» auf.
Seit dem Ende des vergangenen Jahres begegnen mir immer mehr Menschen, die sich resigniert bis abfällig über deutsche Medien äussern. Sie alle eint eine frisch entstandene und wachsende Abneigung gegenüber klassischen deutschen Medienmarken. Ausnahmen bilden dabei eigentlich nur die Tagesschau, «heute» und mit Abstrichen die «Zeit».
Wie ein Virus grassiert unter Journalisten der Irrtum, sie müssten für die Berliner Corona-Politik Partei ergreifen.
Sibel Arslan wurde vergangene Woche Ziel einer rassistischen und frauenfeindlichen Attacke. Die Nationalrätin nimmt in der WOZ erstmals Stellung dazu und sagt, was die Gesellschaft gegen solche Angriffe unternehmen sollte.