RESSORT

Journalismus

Journalisten auf Demos besonders gefährdet

Demonstrationen sind der gefährlichste Ort für Journalisten. Zu diesem Schluss kommt das Europäische Zentrum für Presse- und Medienfreiheit. Nach Informationen des Medienmagazins ZAPP zieht der niederländische Sender NOS nun Konsequenzen.

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Wann und wofür sollten sich Medien entschuldigen?

Gerade hat sich die Chefredaktion der «Süddeutschen Zeitung» für einen Artikel über den Pianisten Igor Levit entschuldigt. Im Medien-Podcast fragen wir uns, wann Medien für vermeintliche oder tatsächliche Fehltritte um Vergebung bitten sollten.

«Ist es eigentlich Aufgabe des Journalismus, gesellschaftlichen Zusammenhalt zu sichern?»

Wolfgang Blau, Visiting Fellow am Reuters Institute, stellte bei den Medientagen München ganz grundsätzliche Fragen zur Zukunft des Journalismus. Sein Anliegen ist es, die Wirksamkeit von Journalismus auch darin zu messen, die Journalismusverweigerer wieder zu erreichen. Er plädiert dafür, dass sich der Journalismus Gedanken um seine Wirksamkeit macht. Es sei nicht mehr genug zu sagen, Weiterlesen …

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Wie Trump die Medien verändert hat

Möglichst neutraler Journalismus kommt an seine Grenzen. Denn Ausgewogenheit nutzt nur den kruden Ideen des Präsidenten. Er sieht die Medien als Opposition. Da hilft nur transparente Parteilichkeit.

Das bange Warten auf den «Spotify Journalismus»

Die Werbebudgets brechen ein und die Zahlungsbereitschaft für Onlinenews bleibt tief. Es braucht neue Bezahlmodelle, aber auch die direkte Medienförderung bleibt unentbehrlich, wie aus dem Jahrbuch Qualität der Medien 2020 des UZH-Forschungszentrums Öffentlichkeit und Gesellschaft fög hervorgeht. Doch worauf nun den Fokus legen, auf Innovation mit Bezahlmodellen oder auf Subvention mit Strukturerhaltung?