Wie man Cyberangriffe (nicht) kommuniziert
Auch aus Angst um ihr Image hängen Unternehmen Cyberangriffe ungern an die grosse Glocke. Kommunikatoren sehen sich dadurch einer besonders sensiblen Herausforderung gegenüber.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
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Was sich in den vergangenen Wochen im Umfeld der Echo-Verleihung abspielt, ist eindrucksvoller Beleg für die Unfähigkeit der Verantwortlichen, eine Kommunikationskrise vernünftig zu managen.
Zu wenige Themen? Unklare Zuständigkeiten? Knappe Ressourcen? Mit einer zentralen Redaktionsplanung begegnen Sie den Herausforderungen des Corporate Publishing.
Auch nach 47 Jahren hält sich die E-Mail tapfer als Kommunikationsinstrument. Deutsche Büroangestellte erhalten im Schnitt pro Monat 600 elektronische Mitteilungen. Dieser Flut wollen verschiedene Unternehmen den Garaus machen, allen voran «Slack». Matthias Hohensee und Michael Kroker porträtieren in der Wirtschaftswoche die aufstrebende Firma, die vor allem die unternehmensinterne Kommunikation von der «Kakerlake» E-Mail befreien will mit ihrer «webbasierten Kommunikationszentrale, in der alle Nachrichten zusammenfliessen. Geordnet nach Themen, Aufgaben oder Teams.»
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Nicht erreichbar sein in der Krise ist der grösste Karrierekiller für Kommunikationsprofis. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor.
Manche können nicht bis drei zählen und bekanntermassen sind aller guten Dinge drei. Bestimmte Zahlen besitzen eine hohe Bedeutung. Warum? Und wie hilft die Dreiersymbolik in Präsentationen?