Mit diesen 3 Fehlern sabotieren Sie Ihre Pressearbeit
Sie wollen mit Ihrem Unternehmen in die Zeitung, eine Zeitschrift oder ein Online-Magazin? Dann sollten Sie diese drei typischen Fehler bei der Pressearbeit vermeiden.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
Sie wollen mit Ihrem Unternehmen in die Zeitung, eine Zeitschrift oder ein Online-Magazin? Dann sollten Sie diese drei typischen Fehler bei der Pressearbeit vermeiden.
Franziska und Sue verschicken einmal pro Woche fast monothematische Newsletter. Ich fragte mich auf Twitter, wieso sie – und viele andere – das per E-Mail tun und nicht einfach bloggen.
Vielen Kommunikatoren stehen heute Daten aus dem Unternehmen zur Verfügung. Darin verstecken sich oft Themen und Fakten für die Kommunikation. Bester Content serviert auf dem Silbertablett.
Ein immer grösserer Teil der Kommunikation findet online statt. Aber es gibt ein Werkzeug klassischer PR, das auch online unverzichtbar ist: die Pressemitteilung. Tipps für den Versand via LinkedIn InMail, Messenger-Newsletter etc.
Auch heute setzen Journalisten bei der Recherche auf das persönliche Gespräch. Nach wie vor beliebt sind Medienmitteilungen. Das zeigen zwei neue Journalisten-Befragungen.
Die Aufgaben in der internen Kommunikation wandeln sich: Statt nur Medien zu befüllen, gilt es, Wissensträger zum Dialog zu befähigen. Braucht es dafür Kommunikationsmanager?
Mit der Lancierung der Initiative «Kinder und Jugendliche ohne Tabakwerbung» stellt sich die Frage, wer die Gegenspieler der Initiative sind – und wie es mit der Tabaklobby in der Schweiz allgemein aussieht.