Content-Qualität: Warum die meisten Corporate Blogs nicht richtig zünden
Nur ein Drittel der Unternehmen produziert effektiven Content. Der Rest ist irrelevant. Wie lassen sich hochwertige Inhalte erstellen, die auf die Unternehmensziele einzahlen?
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
Nur ein Drittel der Unternehmen produziert effektiven Content. Der Rest ist irrelevant. Wie lassen sich hochwertige Inhalte erstellen, die auf die Unternehmensziele einzahlen?
Unternehmen sollen agiler werden, Mitarbeiter fordern immer öfter kommunikative Einbindung. Wie dieser Kulturwandel aktiv gestaltet wird, illustriert das Beispiel KfW.
Um den Ruf des in Baar (ZG) ansässigen Rohstoffkonzerns Glencore steht es nicht zum Besten. Das hat auch damit zu tun, dass die Kritiker des Unternehmens eine intensive und erfolgreiche Kommunikation betreiben. Nun versucht Glencore dem etwas entgegenzusetzen. Mit der 31-Jährigen Sarah Antenore beschäftigt der Konzern neu eine Mediensprecherin, die auch auf Deutsch kommuniziert und nicht nur auf Englisch. Ein Strategiewechsel sei das nicht unbedingt, sagt Antenore. «Aber man hat bei Glencore seit längerem erkannt, dass es nötig ist, sich in der Kommunikation weiterzuentwickeln. Dass es für einen Konzern, der seinen Hauptsitz in der Schweiz hat, wichtig ist, in einer der Landessprachen zu kommunizieren.»
Die geschäftliche Grusskarte zum Jahresende ist ein altbewährtes PR-Instrument. Aber: Im Advent ist sie geradezu omnipräsent. Was Sie tun können, damit Ihr Gruss hervorsticht.
Obwohl der gute Ruf das Top-Thema in deutschen Pressestellen ist, wird es stark vernachlässigt. Weit über der Hälfte der Unternehmen misst die Reputation nicht.
Eine aktuelle Studie zeigt: Klassische Medien geniessen hohes Vertrauen, Krisen bleiben nicht lange im Gedächtnis. Über die Herausforderungen der Krisenkommunikation.
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