E-Mails: Mehr als vier Sätze liest kein Mensch
Erst denken, dann schreiben: Wer knappe und klar formulierte E-Mails schreibt, hat es im Joballtag leichter. Diese fünf Schritte helfen.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
Erst denken, dann schreiben: Wer knappe und klar formulierte E-Mails schreibt, hat es im Joballtag leichter. Diese fünf Schritte helfen.
Walter de Gregorio fokussiert mit seiner neuen Firma Greg and Grey Ltd. auf Beratung in Relationsship-, Reputations- und Krisenmanagement.
Wie muss eine Mitteilung heute aufgebaut sein, damit sie es in die Medien schafft? Reto Schlatter, Studienleiter am MAZ Luzern erzählt, weshalb er an die Zukunft von Medienmitteilungen glaubt.
Das Vortragsformat «Ted-Talk» beschreibt unterhaltsame und lehrreiche Kurzvorträge. Wie kann die Unternehmenskommunikation diese Art des Präsentierens adaptieren?
Shitstorms verlangen ein eigenes Krisenmanagement. Eine Studie nennt Mitarbeitende sowohl als häufige Ursache wie auch als positive Multiplikatoren bei Shitstorms. Sie empfiehlt, alle im Umgang mit Social Media zu schulen. Ideen zur Social-Media-Schulung.
Die Universität Leipzig hat zum zweiten Mal die Kommunikationsarbeit von Mittelständlern untersucht. Das Problem sitzt auf dem Chefsessel, zeigen die Daten, die dem Handelsblatt vorliegen.
Für 50’000 Franken hat die Bundesbehörde eine der mächtigsten PR-Agenturen der Schweiz engagiert. Dokumente zeigen, wie das Lobbying aufgezogen wurde.