Die Lobbyisten und ihre Helfer
Die im Alpiq-Strategiepapier namentlich erwähnten Politiker haben keine Mühe, Teil eines Masterplans des Stromkonzerns zu sein. Im Gegenteil.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
Die im Alpiq-Strategiepapier namentlich erwähnten Politiker haben keine Mühe, Teil eines Masterplans des Stromkonzerns zu sein. Im Gegenteil.
Der Schweizer Lobbyisten-Verband SPAG diskutiert am Dienstag an seiner Generalversammlung Anpassungen der Statuten und Standesregeln. Wie es sich für einen Verband in der Kommunikationsbranche gehört, passiert dies in der Öffentlichkeit der (sozialen) Medien und zwar derart, dass der „Tages-Anzeiger“ seine neuste Geschichte dazu mit „Spaltung“, „Showdown“ und anderen klickträchtigen Hochwertworten anreichern konnte.
Wie der Stromkonzern mit der Beeinflussung von Politikern und Staatshilfe wieder schwarze Zahlen schreiben will. Das Konzept fünf konkrete Ziele vor.
Vor zwei Jahren riefen die Lobbyisten eine Transparenz-Offensive aus. Jetzt wollen prominente Mitglieder die Regeln bereits wieder revidieren.
Die gute alte Pressemitteilung beherrscht die Unternehmenskommunikation auch im digitalen Zeitalter. Unverdrossen setzt sie auf unternehmensnahe Inhalte und wirkt stark, weil sie sich treu bleibt.
Verständlich schreiben ist für Texter in Unternehmen unabdingbar. Wer auf Schachtelsätze verzichtet, hat schon sehr vieles richtig gemacht. Wie man solche vermeidet oder auflöst.
Unternehmen sollten auf digitale Trends nicht fragmentiert reagieren, sondern neue IT-Technologien als Teil einer durchgängig vernetzten Markenführung begreifen. Wie die Vernetzung der Bausteine des digitalen und analogen Marketings gelingt.